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Rätsel 69: Was das? [Gelöst nach 20 Tagen - von King.Kai] SCOTTY
Deine Erklärungen, hinsichtlich der Festigkeiten von Spinnenfäden finde ich echt gut, macht einen nicht dümmer!
Ich war gestern mit meiner Tochter im Bremer Überseemuseum,
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberseemuseum
dort gab es im China-Teil eine Abhandlung über die Seidenfadenerzeugung. Seide wurde nicht nur aus den Kokons der Seidenraupe, der Larve des Seidenspinners, gewonnen sondern auch von einer bestimmten Spinnenart. Leider habe ich mir nicht gemerkt, welche Spinne es war. Aber interessant ist das Thema schon.
Das lasse ich mal so gelten.
Eine Schnecke ist über ein Spinnennetz gekrochen und hat dabei Schleim hinterlassen, in dem sich Bäume und Himmel spiegeln.
Erstaunlich, was Spinnweben so alles aushalten, obwohl sie so zart sind.
"Am genauesten erforscht hat man die Seide der Goldenen Radnetzspinne (Nephila Clavipes), die im Süden der Vereinigten Staaten (z. B. in Florida) und in Zentralamerika vorkommt. Die Netze dieser großen Spinne sind außergewöhnlich stark, so daß sogar kleine Vögel sich darin verfangen können. Dabei ist der stabilste Faden der Abseilfaden, der die Rahmenkonstruktion des Netzes ausmacht.
Zu den Festigkeitswerten dieses Abseilfadens gibt es unterschiedliche, nicht immer eindeutige Angaben. Mit über 25 000 kg / cm² ist die Zugfestigkeit dreimal größer als die von Kevlar-Fasern und mindestens fünfmal größer als die von Stahl. Man nimmt an, die Druckfestigkeit übertrifft zumindest dreimal die von Eichenholz – ein daumendickes Geflecht aus Spinnenseide beispielsweise würde dem Druck eines Flugzeugs standhalten. Manche Spinnfäden sind zudem doppelt so dehnbar wie Nylon – sie können bis auf das Dreifache ihrer ursprünglichen Länge verstreckt werden. Man hat gemessen, daß die Seide einiger Spinnenarten erst bei einer Länge von 70 bis 80 km unter ihrem eigenen Gewicht reißt (vgl. Stahl: 10 bis 30 km)."
Zitat von www.kompetenzcluster.org
Kleiner!
Lies mal 29.07.2007 um 15:22 Uhr @ alle.
Da fällt nix und ist nix gefallen.
Wasser ist nicht dabei.
Na ja, wenn man es GENAU nimmt schon.
Wasser ist ja fast überall.
Computerthomographieaufnahme von Dieter Bohlen nach der Trennung von Modern Talking - die gelbeh Punkte geben jedoch Rätsel auf - der macht doch wohl nicht noch weiter Musik ?
LG
Harry
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King. Kai 18/08/2007 19:36
Na, da freu' ich mich wieder! ;o)Deine Erklärungen, hinsichtlich der Festigkeiten von Spinnenfäden finde ich echt gut, macht einen nicht dümmer!
Ich war gestern mit meiner Tochter im Bremer Überseemuseum,
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberseemuseum
dort gab es im China-Teil eine Abhandlung über die Seidenfadenerzeugung. Seide wurde nicht nur aus den Kokons der Seidenraupe, der Larve des Seidenspinners, gewonnen sondern auch von einer bestimmten Spinnenart. Leider habe ich mir nicht gemerkt, welche Spinne es war. Aber interessant ist das Thema schon.
http://de.wikipedia.org/wiki/Seide
Danke Scotty, für das interessante Rätsel!
Gruß Kai
SCOTTY 17/08/2007 23:50
Das lasse ich mal so gelten.Eine Schnecke ist über ein Spinnennetz gekrochen und hat dabei Schleim hinterlassen, in dem sich Bäume und Himmel spiegeln.
Erstaunlich, was Spinnweben so alles aushalten, obwohl sie so zart sind.
"Am genauesten erforscht hat man die Seide der Goldenen Radnetzspinne (Nephila Clavipes), die im Süden der Vereinigten Staaten (z. B. in Florida) und in Zentralamerika vorkommt. Die Netze dieser großen Spinne sind außergewöhnlich stark, so daß sogar kleine Vögel sich darin verfangen können. Dabei ist der stabilste Faden der Abseilfaden, der die Rahmenkonstruktion des Netzes ausmacht.
Zu den Festigkeitswerten dieses Abseilfadens gibt es unterschiedliche, nicht immer eindeutige Angaben. Mit über 25 000 kg / cm² ist die Zugfestigkeit dreimal größer als die von Kevlar-Fasern und mindestens fünfmal größer als die von Stahl. Man nimmt an, die Druckfestigkeit übertrifft zumindest dreimal die von Eichenholz – ein daumendickes Geflecht aus Spinnenseide beispielsweise würde dem Druck eines Flugzeugs standhalten. Manche Spinnfäden sind zudem doppelt so dehnbar wie Nylon – sie können bis auf das Dreifache ihrer ursprünglichen Länge verstreckt werden. Man hat gemessen, daß die Seide einiger Spinnenarten erst bei einer Länge von 70 bis 80 km unter ihrem eigenen Gewicht reißt (vgl. Stahl: 10 bis 30 km)."
Zitat von www.kompetenzcluster.org
King. Kai 17/08/2007 22:36
Schnecke im Spinnennetz?SCOTTY 17/08/2007 20:29
Salz ist bestimmt auch dabei (würde ein Chemiker sagen).Aber für die "normalen" Menschen: Nein.
SCOTTY 12/08/2007 12:10
@ Mara:Sehr schöne Idee, aber: nein.
@ Alle:
Nachdem Schnecke nun dreimal genannt wurde,
gebe ich zu, daß das die eine Hälfte der Lösung ist.
King. Kai 10/08/2007 9:14
Schnecke, die über eine Kuhschädel kriecht?SCOTTY 09/08/2007 22:59
Kleiner!Lies mal 29.07.2007 um 15:22 Uhr @ alle.
Da fällt nix und ist nix gefallen.
Wasser ist nicht dabei.
Na ja, wenn man es GENAU nimmt schon.
Wasser ist ja fast überall.
King. Kai 09/08/2007 20:24
Also waren es Tiere?Robben, Seelöwen, Pinguine?
Da fällt etwas unschweres ins Wasser?
SCOTTY 09/08/2007 19:40
Menschen hatten da nicht ihre Hände im Spiel.SCOTTY 09/08/2007 0:17
@ Viktor:überhaupt nicht schwer - schwierig schon eher
@ Mara:
nicht drinnen
Viktor Braun 07/08/2007 18:07
Schwer???AnJa Fi 29/07/2007 23:02
Nervenschleim einer Ailienschpinne????Du fotofierst echt eklige Sachen! °!°
† Harry Käufler 29/07/2007 21:47
Computerthomographieaufnahme von Dieter Bohlen nach der Trennung von Modern Talking - die gelbeh Punkte geben jedoch Rätsel auf - der macht doch wohl nicht noch weiter Musik ?LG
Harry
King. Kai 29/07/2007 20:40
Schädelknochen, der ins Wasser plumpst?oder
Mabuse Schneggelschleim?
oder
Ein Spaceshuttle unterwegs durch Nervengeflecht?
oder
Schaum im Pink Floydkonzert?
Gönnt jetzt noch mehr kombinieren ...
Gruß Kai
Ralf Kurbach 29/07/2007 15:29
..ah soo, die Rätsel-Nr.! Schade, aber gut für die Übersicht.