Rallye durch französische Bergdörfer
Es geht wieder los und die Karten sind völlig neu gemischt. Am Donnerstag Abend wird die 88. Rallye Monte Carlo gestartet, die älteste Rallye der Welt.
Die Rallye Monte Carlo gilt als „die Mutter“ des heutigen Rallyesports. Dessen Anfänge werden allgemein auf die erste Austragung der Rallye Monte Carlo im Jahre 1911 datiert, die von Fürst Albert I. mitinitiiert wurde. Damals handelte es sich noch um eine so genannte Sternfahrt, die in der Wintersaison Touristen ins Fürstentum Monaco locken sollte. Am 21. Januar 1911 starteten in Genf, Paris, Boulogne-sur-Mer, Berlin, Wien und Brüssel insgesamt 20 Teilnehmer nach Monaco. Die Rallye wird seit 1925 vom traditionsreichen Automobile Club de Monaco ausgerichtet.
Die Monte, wie sie kurz genannt wird, findet hauptsächlich in den Seealpen des Hinterlandes in Frankreich statt. In Monaco selbst und entlang der Côte d’Azur werden nur Überführungsetappen gefahren. Nachwievor gehört sie zu den prestigeträchtigsten Autosportveranstaltungen der Welt.
Mein Foto oben zeigt Kevin Abbring aus den Niederlanden und Pieter Tsjoen aus Belgien im Ford Fiesta R5
bei der 86. Rallye Monte Carlo im Januar 2018, bei der sie allerdings das Ziel nicht erreichten.
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