Rassenvernichtung auf der Hochrhön
Auf der Hochrhön werden die im letzten Jahrhundert aufgeforsteten Fichtenstreifen nieder gemacht um "das Land der offenen Ferne" wieder "ürsprünglich zu machen".
Viel früher (15JH) war die Hochrhön mit Buchen bewaldet. So weit zurück will mit der Ürsprünglichkeit aber scheinbar keiner gehen.
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Informazioni
| Sezione | Spezial: 3D-Drucke |
| Cartelle | Stereos |
| Visto da | 13.036 |
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Hannelore Ehrich 09/03/2010 1:45
Sehr gut. HanniCharlesTraveler 21/01/2010 21:08
Cool wie der Baumstamm aus dem Monitor wächst.Klasse 3D Umsetzung.
Boris
Ralf Fackiner 16/08/2009 17:18
Die Anaglyphe ist in der Fensterbene leider nicht klar.Zur Klärung bitte hier die Originale einstellen:
Rhöner 21/07/2009 23:58
Joa, die Rhön heißt deswegen auch Buchonia. Fichten sind hier eigentlich nicht heimisch. Ich hätte nüscht dagegen, wenn sie wieder Buchen anpflanzen.Silke Haaf 20/07/2009 13:36
So, die Fichten müssen weichen?Und was soll dann gepflanzt werden, um die Hochrhön ursprünglich zu machen, wenn es keine Buchen werden sollen?
Ich hab mir übrigens gleich mal etwas Kaminholz gesichert...;-)
Gruß von Silke