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Ich bin mir gerade nicht sicher, warum mich in dieser Flut von Fotos ausgerechnet dieses so fesselt. Ist es die einfachheit? Ist es die Härte der Grobkörnigkeit? Ein Statement zum Zustand der Welt womöglich?
Jedenfalls ein echter Eyecatcher.
...also ich sehe zum Heulen und Maulen verzogene Mundwinkel, dazu 2 Glubschaugen, viel zu eng stehend, die Nase hinter einem Taschentuch zum Rotz abwischen versteckt...
Noch Fragen? VG Björn
Perfekt. Man achte nur einmal auf den leichten Bogen im unteren Bildteil. Dieser Schwung, aber auch dessen Unterbrechungen. Und dann, wie als Gegenargument, im oberen Bildteil jene Gerade. Forsch geht sie diagonal ins Bild...und plötzlich, auch hier völlig abrupt, biegt sie um exakt 90° ab, beginnt sogleich aber sich zu winden.
Was von der einst so starken Geraden übrigbleibt ist ein dünner, leicht versetzter Rest, der sich kurz vor dem Bildrand nach links und rechts auflöst. Phänomenal!
Ja, richten wir nun unser Augenmerk auf die beiden runden Elemente im Foto. Diese einst vom Straßenbauamt, jetzt von der Fotografin, bewusst oder unbewusst, mit oder ohne Plan, da hin gesetzt. PENG! PENG! Da ist es. Das muss man wirken lassen.
Und in diesem Umfeld knallt der Schatten von einer Lampe mit Schildern, jedenfalls entsteht dieser Eindruck, also zeigt dieser Schatten schlagartig nach rechts. Aus dem Dunkeln heraus quasi dirigiert er drohend und Gehorsam fordernd den Blick zur Seite.
Ja, das ist schon ein gewaltiges Meisterwerk, ein ScheffDöffreh tät der Franzose sagen, aktuell begeisert von soviel rechts im Bild.
Und schließlich bleibt noch anzumerken, dass es nicht einfach schwarz und weiss ist, sondern auch viele graue Zwischentöne hat. Nicht ganz 50 aber so ziemlich fast. Ist ja auch irgendwie fast so schmuddelig wie diese 50 englischen Grautöne...
Und das erklärt vermutlich, warum der Feldherr vom Duloh und Rostiger Ritter vom Hönnetal das ganze so gut findet. Kommt es doch so dem Rotlichtmiljöh von Moosach nahe. Und wenn ich mich nicht irre, dann zeigt das Schild gar direkt zum Geldautomaten....
So, jetzt aber, habe fertig :-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))
LG Norbert
:-))))))man da haste ja nen Text verfasst, den muss ich erstmal verdauen…aber nix da Rotlichtmiljöh und Geldautomat…..ganz biederes und spießiges Wohngebiet mit mehr oder weniger gut gepflegten Vorgärten…naja der Asphalt ist schon etwas geflickt wie überall in Germanien…is ja auch keine Gegend wo Adlige wie der Freiherr einer is wohnen…nur ganz normale bürgerliche
Übrigens ln den zwei runden Elementen sind Kameras versteckt…sie melden sofort wenn Rüpel die Straße beschädigen
Dieser Schwob, wenn der mal in Fahrt kommt, gibt es so schnell kein Halten.
Er spannt den Bogen von Sauerland bis Bayernland,
von Hemer bis Moosach.
Von Krempel zu Kunst.
Heilixblechle!
Boah eyh!
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Irgendein Typ 07/07/2024 21:46
Ich bin mir gerade nicht sicher, warum mich in dieser Flut von Fotos ausgerechnet dieses so fesselt. Ist es die einfachheit? Ist es die Härte der Grobkörnigkeit? Ein Statement zum Zustand der Welt womöglich?Jedenfalls ein echter Eyecatcher.
susanna-ka 06/07/2024 13:31
schöne Linienführung...xDreamer 06/07/2024 1:53
Prima Schattenspiel und ein feiner Beitrag zum Projekttag!VG Detlef
jbd68 05/07/2024 15:11
...also ich sehe zum Heulen und Maulen verzogene Mundwinkel, dazu 2 Glubschaugen, viel zu eng stehend, die Nase hinter einem Taschentuch zum Rotz abwischen versteckt...Noch Fragen? VG Björn
Vitória Castelo Santos 05/07/2024 13:48
SEHR GUT !Monsieur M 05/07/2024 11:58
Perfekt. Man achte nur einmal auf den leichten Bogen im unteren Bildteil. Dieser Schwung, aber auch dessen Unterbrechungen. Und dann, wie als Gegenargument, im oberen Bildteil jene Gerade. Forsch geht sie diagonal ins Bild...und plötzlich, auch hier völlig abrupt, biegt sie um exakt 90° ab, beginnt sogleich aber sich zu winden.Was von der einst so starken Geraden übrigbleibt ist ein dünner, leicht versetzter Rest, der sich kurz vor dem Bildrand nach links und rechts auflöst. Phänomenal!
Ja, richten wir nun unser Augenmerk auf die beiden runden Elemente im Foto. Diese einst vom Straßenbauamt, jetzt von der Fotografin, bewusst oder unbewusst, mit oder ohne Plan, da hin gesetzt. PENG! PENG! Da ist es. Das muss man wirken lassen.
Und in diesem Umfeld knallt der Schatten von einer Lampe mit Schildern, jedenfalls entsteht dieser Eindruck, also zeigt dieser Schatten schlagartig nach rechts. Aus dem Dunkeln heraus quasi dirigiert er drohend und Gehorsam fordernd den Blick zur Seite.
Ja, das ist schon ein gewaltiges Meisterwerk, ein ScheffDöffreh tät der Franzose sagen, aktuell begeisert von soviel rechts im Bild.
Und schließlich bleibt noch anzumerken, dass es nicht einfach schwarz und weiss ist, sondern auch viele graue Zwischentöne hat. Nicht ganz 50 aber so ziemlich fast. Ist ja auch irgendwie fast so schmuddelig wie diese 50 englischen Grautöne...
Und das erklärt vermutlich, warum der Feldherr vom Duloh und Rostiger Ritter vom Hönnetal das ganze so gut findet. Kommt es doch so dem Rotlichtmiljöh von Moosach nahe. Und wenn ich mich nicht irre, dann zeigt das Schild gar direkt zum Geldautomaten....
So, jetzt aber, habe fertig :-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))
LG Norbert
Klacky 05/07/2024 10:05
Das ist gut!Ja, echt jetzt.
Und wegweisend, obwohl es nicht wegweist sondern hin-.
Gruß,
Klacky
mobil unterwegs 05/07/2024 9:40
Spitzenmäßig. So ein Bild sehen nicht viele. Viele Grüße von mobil unterwegsAndré Reinders 05/07/2024 9:28
Das ist ein tolles Spiel mit dem SchattenLG
André