REH im Mai Foto % Immagini| tiere, wildlife, wildlife: sonstige tiere Foto su fotocommunity
REH im Mai Foto & Immagine di AUER Elke ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Sicher ist es nicht leicht sich dem einheimischem Wild so weit zu nähern, dass man ohne ein dickes Teleobjektiv und Stativ ein scharfes Bild machen kann. Jedes Reh, dass ein bisschen an seinem Leben hängt tut gut daran sich so schnell wie möglich zu entfernen, sowie es einen Menschen wahrnimmt. Grund dafür ist sicher der Jagtdruck. Das nennen unsere Waidmänner dann hege - denn es wird fast alles abgeknallt, was sich auf eine Lichtung wagt. Scheinargument für dier Freude am töten ist die angebliche Hege des Waldes. Das böse Wild, das im Winter ja kräftig von den Jägern zugefüttert wird, wagt es nämlich den deutschen Wald anzuknabbern, und darauf steht in Deutschland für die einheimischen Wildtiere immer noch die Todesstrafe!
Für die Naturfotografen bedeutet das, dass man diese herrlichen Tiere nur noch aus riesigen Entfernungen beobachten kann, oder besser gleich in einen Wildpark mit eingezäunten Tieren auf "Fotopirsch" geht. Schade! Trotz der angeblich viel zu hohen Wilddichte in Deutschland gelingen mir nicht einmal solche unscharfen Bilder wie dieses hier. Deshalb mein Kompliment, dass wenigstens ein frei lebeder Rehbock nachgewiesen wurde - wenn auch unscharf!
lg
Sven
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Sven Züchner 22/05/2009 0:32
Schade, das Bild ist unscharf.Sicher ist es nicht leicht sich dem einheimischem Wild so weit zu nähern, dass man ohne ein dickes Teleobjektiv und Stativ ein scharfes Bild machen kann. Jedes Reh, dass ein bisschen an seinem Leben hängt tut gut daran sich so schnell wie möglich zu entfernen, sowie es einen Menschen wahrnimmt. Grund dafür ist sicher der Jagtdruck. Das nennen unsere Waidmänner dann hege - denn es wird fast alles abgeknallt, was sich auf eine Lichtung wagt. Scheinargument für dier Freude am töten ist die angebliche Hege des Waldes. Das böse Wild, das im Winter ja kräftig von den Jägern zugefüttert wird, wagt es nämlich den deutschen Wald anzuknabbern, und darauf steht in Deutschland für die einheimischen Wildtiere immer noch die Todesstrafe!
Für die Naturfotografen bedeutet das, dass man diese herrlichen Tiere nur noch aus riesigen Entfernungen beobachten kann, oder besser gleich in einen Wildpark mit eingezäunten Tieren auf "Fotopirsch" geht. Schade! Trotz der angeblich viel zu hohen Wilddichte in Deutschland gelingen mir nicht einmal solche unscharfen Bilder wie dieses hier. Deshalb mein Kompliment, dass wenigstens ein frei lebeder Rehbock nachgewiesen wurde - wenn auch unscharf!
lg
Sven