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Fritzla


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unter die Nas,
Sag mal, macht man denn so was?
Doch mitten drin im Stadt - Trara,
Ist Mama für ihr Baby da.
Sie füttert es ganz ungeniert,
Ím Nu ist Futter hin jongliert,
Auch wenn die Musi noch so bläst,
Die Mama nicht vom Baby lässt.

Und eines kann man dabei lernen:
Die Mutterlieb kann nichts entfernen,
Und wer sein Kind hat gern und lieb,
Befriedigt stets den Nahrungstrieb,
Ganz gleich an welchem Orte auch,
es füllt sich gern der leere Bauch.

Commenti 6

  • Fritzla 16/09/2007 20:56

    ja, und so genau, A N D R E A,
    es ist fast nicht zu fassen. Und dann die laute Blasmusik nebenan konnte sie auch nicht irritieren...
    LG Fritzl
  • fern-sicht 16/09/2007 20:51

    .... aber trotzdem sehr einfühlsam. Gut gesehen!

    LG Andrea
  • Fritzla 16/09/2007 15:10

    Das war so offensichtlich, dass ich gar nicht umhin konnte zu foten, lieber H E L M U T.
    Aber besonders nett ist von Dir, dass Du jeweils auch meine Anmerkungen - Gedichte mag ich nicht sagen, mit lieben Worten anerkennst.
    Und dafür möchte ich mich herzlich bedanken, dass Du keine Mühe scheust, die Hieroglyphen meiner Gedanken durch meine Worte zu verfolgen und sie zu verstehen, ja, in sie einzudrringen...
    LG Fritzl
  • Fritzla 16/09/2007 13:01

    Hi, M O N I K A,
    da kann ich mich kaum einfühlen, aber es mir gut vorstellen.
    LG Fritzl
  • Helmut - Winkel 14/09/2007 13:38

    Du hast die Mutterliebe mit Deinem
    liebevollen kleinen Gedichtchen wun-
    derbar gewürdigt, Fritzl. Und lieferst
    auch gleich noch den fotografischen
    Beweis mit dazu. Bravo, Fritzl!!
    LG Helmut
  • Monika M.A. Becker 14/09/2007 13:14

    ...eine schöne aber anstrengende Arbeit
    fein eingefangen.
    MB