Reisebericht: 07- Teil 5 "Ein Ort der Stille und Meditation“
Reisebericht: 07- Teil 5 "Ein Ort der Stille und Meditation“
Nahe dem Ortszentrum von Putao liegt auf einem kleinen Hügel diese religiöse Anlage.
Es ist ein Ort der Stille und Meditation welcher uns eine entsprechend ruhige „Abendsession“ ermöglichte.
Die Fotografie entstand zirka 15 Minuten vor dem Sonnenuntergang.
….. 180 Grad zur Aufnahmeperspektive führt die Blickrichtung in die Ausläufer des Himalaya Gebirges. Nördlich von Putao liegt der höchste Landespunkt von Myanmar, knappe 5900 Meter über Meer.
Noch für Insider:
Nach dem eindunkeln kam ein Einheimischer auf das Gelände und spielte uns leise sein Gitarrenspiel vor.
Diese Klänge bleiben bei mir in einer sehr nachhaltigen Erinnerung!
___________________________________________________
Noch einige Infos zur Fotografie:
Auftrag:
Foto- und Erlebnisreise „Nord Myanmar“ 2007
Aufnahmedatum:
Januar 2007
Aufnahmeort:
Nord Myanmar / Region Putao
Technik:
Digitale Spiegelreflexkamera
Brennweite: 35mm (KB Basis / Faktor x1.5)
Bildausschnitt: Keine Maskierung, also 100% vom Original
Motiv:
Laut oben stehenden Informationen
__________________________________________________
Bald folgt Teil 6:
Vielen Dank für das Interesse!
Markus A. Bissig
__________________________________________________
Link zum den bereits veröffentlichen Teilen des Reiseberichts:
http://home.fotocommunity.de/mabissig/index.php?id=6450&g=284151
__________________________________________________
Bei Interesse:
Link zu den Bildimpressionen und Informationen über meine zukünftigen Reisen und das Fotoseminar Angebot:
http://home.fotocommunity.de/mabissig/
__________________________________________________
Die Informationen können keine Vollständigkeit aufweisen, für ihre Richtigkeit kann keine Haftung übernommen werden.
C. Termeer - Fotografie 22/04/2007 9:05
Bei diesem und deinem nächsten Bild mußte ich nicht auf den Namen des Fotografen schauen... Und es ist wahrlich ein typisches Markus- Motiv, sowohl Tempel als auch Kreuz so in die Lücken zu positionieren. Ich habe da oben gesucht und zu der Uhrzeit nichts gefunden, was mich umhaute, bis du mit dieser Einstellung kamst. Wahrlich sehr schön und ich erinnere mich gut, dass du beim viel späteren Verlassen der Anlage leicht verzaubert warst durch die Klänge des Gitarrenspielers...Markus A. Bissig 21/04/2007 18:22
@Annette Arriëns,
Es gibt auch in meinem Beruf Momente, wo es die Hühnerhaut auf die Unterarme treibt.
Und an diesem Abend besonders stark.
Diese Momente sind für meine Arbeit unbezahlbar, sie generieren eine neue Portion meiner „inneren Ruhe“.
Danke und auch Dir eine schönes Restwochenende!
@
J. Und J. Mehwald
Die Holzzäune grenzen den Bereich ein, wo sich die Einheimischen nur noch ohne Schuhwerk fortbewegen.
Auch Euch einen schönen Sonntag!
Markus
J. Und J. Mehwald 21/04/2007 17:47
Welcher Ort muss denn mit drei Zäunen, kurz hintereinander, geschützt werden? Oder bedindet sich etwas dazwischen, was der Abgrenzung bedarf?Auf jeden Fall kommt die Ruhe gut bis zu uns rüber, die dieses Bild gut reflektiert.
Viele Grüße von Jutta und Jürgen.
Annette Snuf 21/04/2007 16:47
Kann mir gut vorstellen, dass so was unter die Haut geht. Im Bild fällt mir den Widerspruch zwischen gold-verzierte und perfekt angemahlte, religiöse Anlage und dem reparatur-bedrüftigen Zaun. Sehr beeidruckend, Markus. Wünsche Dir einen schönen Sonntag. vg, Annette