Rheinfall bei Schaffhausen II
am linken Bildrand, dort ist ein Felsen und ganz oben die schweizer Fahne. Da lassen sich Touristen mit dem Schiff hinbringen, diese schieben sich in Massen nach oben, einmal knipsen, weil der hintere drückt gewaltig.
Das einzige, was dort kostenlos ist, man wird ordentlich nass.
Welch ein Vergnügen.
Rainer Switala 24/07/2015 15:11
gut gestalltet dieser blickspritzig gut
ein bekanntes motiv bestens dargestellt
gruß rainer
HaagB 23/07/2015 21:53
So wie der Rheinfall tost, fiel da zuvor viel Wasser rein! :-)Als Kind war ich mal da, da war's ein "Reinfall".
Doch so isses natürlich sehenswert!
LG Bärbel
heide09 22/07/2015 22:21
Eine feine Ansicht ist das.Prima daß Du die Klippe und die Häuser mit drauf hast.
Viele Grüße
Ania
Folke Olesen 22/07/2015 21:31
Tja irgendwie kommt mir beim Text zu dem schönen Foto der Kalauer vom "Reinfall" am "Rheinfall" wieder in den Sinn.Gruß Folke
- Edith Vogel 22/07/2015 16:37
ich höre das Rauschen....eine herrliche Aufnahme von dem Rheinfall
liebe Grüße Edith
Stella Marie 22/07/2015 10:58
...ach wie schööön !ein Post.karten.foto.
da war der Tag kein Reinfall - der Ausflug hat sich gelohnt.
Danke für den tollen Blick !
Grüsse . Marie
A. Ehrhardt 22/07/2015 8:39
eine schöne ansicht, hast du in feinem licht erwischtlg andreas
Wilfried Jurkowski 22/07/2015 8:09
die schweiz ist schön aber teuer da unser euro eine schrottwährung geworden ist (mann/frau will es so). auch wenn eugentlich ein recht kleiner wasserfall zieht er doch viele menschen an, ja leider kostet dort alles und davon recht viel!ein tipp: besuch am 31.7. (siehe meine fc), dann gibt es sehr schönes feuerwerk
manfred54 22/07/2015 6:21
Hallo Georg,Das ist die Postkartenansicht von Rheinfall. Die hast du auch gut getroffen. Wir waren auch schon auf dem Felsen. Mit dem Nasswerden hielt sich aber noch in Grenzen. Aber hinter uns kam ein ganzes Boot voll Japaner. Da sind wir dann doch geflüchtet. Schaffhausen war Zwischenstation auf der Fahrt nach Stühlingen wo wir den Schluchtensteig begonnen haben.
VG. Manfred