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Rio am Morgen - Cocacabana - Motiv vom weltenbummler 2018

Rio am Morgen - Cocacabana - Motiv vom weltenbummler 2018

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K.-H.Schulz


Premium (Pro), Göppingen

Rio am Morgen - Cocacabana - Motiv vom weltenbummler 2018

fast wie im Hochsommer 32°C
Laut Berichten erhielt der Stadtteil seinen Namen durch Marienkunstwerke, die aus dem gleichnamigen, als Wallfahrtsort weit bekannten Copacabana am Titicacasee in Bolivien eingeführt wurden. Dessen Name wird einerseits aus der Indiosprache kommend mit „Sicht auf den See“ erklärt, könnte sich aber auch vom Namen einer frühzeitlichen Wassergottheit, die ähnlich einer Aphrodite oder Venus war, herleiten. In den 1930 und 1940er Jahren erlangte Copacabana erstmals eine international anerkannte Blütezeit, da Copacabana ein Inbegriff für die „Reichen und Schönen“ wurde. Im Zuge des mondänen Badeortes entstanden eine Reihe von vornehmen Hotels, Restaurants und Nachtclubs.[3]
Der halbmondförmige, rund 4 km lange Strand (von dem fast 1 km auf den Strand von Leme entfällt) mit der Promenade wird auch „Princesinha do Mar“ (Kleine Meerprinzessin) genannt und sah in den 1930er, 1940er und 1950er Jahren sein goldenes Zeitalter. Als Stadtteil der Bohème, des Reichtums und des Glanzes ist Copacabana zum Thema vieler Musikstücke, Bücher und Bilder geworden.
Das Viertel verfügt über viele Restaurants, Kinos und Theater. Durch die sukzessive Ersetzung der Villen durch zehn- bis zwölfstöckige Wohnblocks hat die Bevölkerungsdichte seit den 1960er Jahren stark zugenommen. Daher ist Copacabana heute sehr verdichtet, trotzdem ist es eines der attraktivsten Viertel mit seinen mehr als 70 Hotels, die viele Touristen anzie

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