Road to Hell
"That guy`s got to stop. He`ll see us"
"Der muss anhalten. Er wird uns sehen"
Er fuhr zu schnell, und lebte zu kurz.
1955 erlebte er in seinem Porsche 550 Spyder die letzten Momente des amerikanischen Traums von Erfolg und Freiheit.
"Träume, als lebtest du ewig. Lebe als stürbest du heute"
Sein Name: Dean - James Dean
Nord 09/02/2017 21:00
Sehr beeindruckend wie der Blick hier in die Weite geht, tolle Landschaft und prima Gestaltung!Gruß Nord
Hansiwalther 28/01/2017 20:43
Die Straße ins nirgendwo, irgendwo am Ende der Welt. Eine wunderbare Darstellung. Gruß HansiStefan-67 22/11/2015 13:40
Das Bild allein geht in die Tiefe. Und ist GENIAL schön. Mein FAVORIT.James Dean und sein Tun und Lassen ist ein ganz anderes, eigenes Ding. Ich lasse das Thema, denn ich will, dass mein Gefallen im Mittelpunkt meines Feedbacks bleibt. Wirklich feines, berührendes Bild.
Lieber Gruss,
Stefan
Kirsten G. 17/11/2015 22:48
Was für eine faszinierende Landschaft, ein Traum von Bild und der Text lädt ein sich Gedanken zu machen. Ganz stark die Idee und die Umsetzung des Motivs.Lg
Kirsten
Anne Berger 16/11/2015 16:00
Erstens ist das Foto im Aufbau und in den Farben klasse und zweitens durch den Begleittext sehr aussagekräftig. Es wirkt faszinierend und gleichzeitig traurig auf mich.LG Anne
Granny Smith 15/11/2015 23:01
Bei längerer Betrachtung kann man sich richtig in die rasende Situation hineinversetzen. s war seine Lebensphilosophie, meine ist es nicht. Dazu lebe ich zu gern, war schon am Rande der "Hölle" und ich habe gelernt, bewußt zu leben. LG MarthaJOKIST 15/11/2015 20:55
Eine Aufnahme vom Feinstem !LG Ingrid und Hans
Christian Dolle 15/11/2015 20:06
Das Bild ist super, deine Worte dazu regen meine Gedanken an. Was ist überhaupt die Hölle? Ist ein Leben erfüllter, wenn es länger andauert? Und was bleibt eigentlich noch, wenn ich mir all meine Träume erfüllt habe?Bevor ich mich jetzt aber darin verliere, lasse ich dir einfach mal ein dickes Lob da.
Charly Charity 15/11/2015 16:51
No, no, no ....:-))) Heaven!Es war seine Entscheidung, das zu tun, was er tat, so zu leben, wie er lebte. Dafür hat er kurz aber intensiv gelebt. Die Hölle gibt es nicht, ich kenne nur die von Menschenhand (und Hirn) erschaffene Hölle auf Erden.
Eine wundervolle Aufnahme, die die sprichwörtliche Weite zeigt.*****
In diesem Sinne
einen schönen Sonntag
und liebe Grüße Dagmar :-)