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Rosapelikan im 'Blütenlicht'

Rosapelikan im 'Blütenlicht'

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Ralf Brinkmann


Premium (World), Wiesbaden

Rosapelikan im 'Blütenlicht'

Warum heißt der Rosapelikan, eine der größten Arten der Gattung Pelikan, eigentlich "Rosapelikan"?
Die Wikipedia sagt dazu:
"Das Gefieder ist überwiegend weiß und zeigt in frisch vermausertem Zustand im Oktober einen rosa Anflug, der dann jedoch meist nachlässt."
Und:
"Beine und Füße sind blass fleischfarben bis lebhaft rosa, zur Brutzeit jedoch fleischfarben gelb bis orange mit rosa bis karminrotem Anflug vor allem an Lauf und Zehenrücken."
Woanders liest man:
"Von wegen rosa
Rosa Pelikane sind eigentlich weiß. Der Name kommt daher, dass die männlichen Pelikane zur Paarungszeit ihr Gefieder verfärben. Im Fett ihrer Bürzeldrüse wird dann ein rosa Farbstoff produziert, den sie bei der Gefiederpflege auf dem ganzen Körper verteilen. Die weiterhin weißen Weibchen finden die Männchen am attraktivsten, deren Gefieder besonders kräftig rosa leuchtet.

Wenn sich die Paare dann gefunden haben, suchen sie sich abgeschiedene und ruhige Brutplätze. Sie mögen es gar nicht, wenn sie während ihrer Brutzeit gestört werden." (https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1193.html)

Bei der "Gelben Sonne" im Bild, die den Pelikan scheinbar so schön beleuchtet, handelt es sich übrigens um eine gelbe Blüte im Vordergrund, die ich für den Effekt unscharf mit ins Bild genommen habe.

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Exif

Fotocamera DSC-RX10M4
Obiettivo 24-600mm f/2.4-4
Diaframma 4
Tempo di esposizione 1/800
Distanza focale 207.9 mm
ISO 100

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Geo