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" Route der Wohnkultur " Duisburg (01)

" Route der Wohnkultur " Duisburg (01)

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† Werner2106


Premium (World), ESSEN

" Route der Wohnkultur " Duisburg (01)

Die östliche Hafenfläche wurde im Rahmen des Masterplans durch eine Spundwand im Portsmouth Damm vom restlichen Hafen abgetrennt und mittels Versiegelung des Grundes zu einem künstlichen Binnensee aufgefüllt (26 m ü. NN). Um den Wasserstand halten zu können, muss das Niederschlagswasser der umliegenden versiegelten Flächen gezielt in das Becken geführt werden. Die künstlich angelegten Grachten sind hierfür Zwischenspeicher (27 m ü. NN) und Zulaufkanäle. In ihnen wird das Regenwasser der Dach- und Bodenflächen mittels Rohr- und offener Muldenleitungen gesammelt und durch Überläufe in das Hafenbecken geleitet. Überschüssiges Wasser kann an der Hafennordseite (die Grachten liegen an der Südseite) über ein Kiesbett versickern. Bei Trockenheit und zur Entschärfung des hohen Grundwasserspiegels wird durch einen solarbetriebenen Brunnen an der Hansegracht auch Grundwasser bereitgestellt, die jährliche Förderleistung beträgt 90.000 m³. Zur Vorklärung des zugeführten Wassers wurden an den Einleitungsstellen am südlichen Ende der Grachten Kleinbiotope angelegt.
( Quelle: Wikipedia )

Im Kulturhauptstadtjahr 2010 gab es u.a. ein Projekt - namentlich " Die Route der Wohnkultur ". Sie zeigte bzw, zeigt es natürlich auch heute noch die Architektur- und Alltagskultur zwischen Duisburg und Dortmund.
Für Duisburg sind es die Grachtenbauten am Innenhafen .

" Route der Wohnkultur " Duisburg (02)
" Route der Wohnkultur " Duisburg (02)
† Werner2106

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Fotocamera DSC-RX10M4
Obiettivo 8.8-220.0 mm f/2.4-4.0
Diaframma 4
Tempo di esposizione 1/320
Distanza focale 8.9 mm
ISO 100

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