Daniel 19


Premium (Complete), Emmental

Rüstungen

Im Museum sind 400 solche Harnische zu sehen, diese hier aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts.

Commenti 14

  • Erwin Weber 05/07/2024 21:39

    eindrücklich dokumentiert,
    Gruss Erwin
  • Bruno jost 05/07/2024 10:29

    eine veritable Blechbüchsenarmee
    perfekt in Reih und Glied
    bestens in Szene gesetzt
    lG Bruno
  • Dorothee 9 05/07/2024 9:51

    sie sehen etwas leichter im Gewicht aus als die Rüstungen, die unsere Polizei bei Spezialeinsätzen tragen muss
  • claudia scheuber 05/07/2024 7:37

    alle schön in reih und glied, das wirkt sehr schön. lg.claudia
  • berthold.mede 04/07/2024 19:53

    Augsburger Puppenkiste.......da war doch mal was
  • Mary.D. 04/07/2024 16:51

    Hast du mal eine anprobiert? Steht dir sicherlich nicht schlecht, abends kannst du dann beim Ausziehen einen Dosenöffner benutzen! ;-)
    LG Mary
  • Andreas Kögler 04/07/2024 16:13

    ich stelle mir gerade vor,
    wie es wohl sein mag, wenn man mit solch einer Rüstung durch groben Hagel läuft .... ;-)
    gruß andreas
  • Enzo48 04/07/2024 16:11

    Nagelsmanns neue Abwehrreihe !
  • Marina Luise 04/07/2024 16:02

    Diese Eisenleibchen waren sicher nicht nur schwer, sondern im Sommer brutal heiß und im Winter froren sie drin fest!
  • Kulturbeutel 04/07/2024 9:44

    Blechkrieger im Gegenzug zur Terrakotta Armee in China.
    LG Manfred

    Ja so ein alter Rittersmann der hatte sehr viel Eisen an
    hat er da einmal reingepieselt kam der Rost herausgerieselt
  • RicoB 04/07/2024 9:33

    Ich stelle mir gerade Morgarten vor, wo die hinterhältigen Schwyzer in einer ersten Bewährungsprobe den Bund von 1291 verteidigt und ein modernes Ritterheer der österreichischen Herzogs Leopold I. in den Ägerisee getrieben haben. Dabei sind die Träger der schweren Rüstungen elendiglich ertrunken.
    Entgegen der üblichen Erzählung, dass die Eidgenossen Geröll und Baumstämme den Hang hinuntergerollt hätten, kennt die historische Forschung eine effiziente alte Schweizertaktik die von den Eidgenossen nachweislich mehrfach in mittelalterlichen Schlachten angewandt wurde. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass es keine Baumstämme und keine Felsbrocken gab, die auf das ziehende Heer gerollt wurden. Vielmehr sind die getarnt Wartenden unter grossem Geheul aufgesprungen, als die Ritter die engste Stelle zwischen Berg und See passieren wollten. Dabei wurde die Pferde mit faustgrossen Steinen beworfen. Die scheuenden Tiere sprangen in den See und hinter dem Heer wurde der Fluchtweg abgeriegelt. Wer nicht ertrunken ist, wurde erschlagen. Der Herzog Leopold entkam nur knapp dem Schicksal von 2000 seiner Getreuen.