Ruine der Stiftskirche St. Marien in Walbeck...
Die an den romantischen Hügeln des Lappwaldes liegende Ruine des ehemaligen Benediktinerstifts St. Marien wurde als flach gedeckte kreuzförmige Pfeilerbasilika bereits um 964 durch Graf Lothar des II. von Walbeck gebaut. Nach seinem Tod im Jahr 964 wurde er im Zentrum des Gründungsbaus beigesetzt. Nach Freilegung der Anlage 1932 befindet sich der Sarkophag ähnliche Stuckaufsatz, der sich über der Grabkammer befand, in der Dorfkirche, er ist eines der wenigen erhaltenen Zeugnisse der Ottonischen Zeit.
Quelle: "pretzien.de "
Frank-Dieter Peyer 04/03/2014 22:01
Sie ist auch als Ruine noch beeindruckend wenn man an ihre Geschichte denkt.