saisonbeginn
"oh...so weit ist es schon ? *gähn* beginnt der touristenstrom schon wieder über mich hereinzubrechen ?"
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DUBROVNIK, 21.3.2005
saisonbeginn
"oh...so weit ist es schon ? *gähn* beginnt der touristenstrom schon wieder über mich hereinzubrechen ?"
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DUBROVNIK, 21.3.2005
Herbert Kreuzer 09/05/2007 6:29
Hallo Peter,ich bin beim Stöbern auf dein Foto gestossen und habe mich köstlich amüsiert.
Scheinbar hat dieser Hund nicht nur Stress mit den Touristen, sondern auch mit der "Nachbarkatze", bei der es ihm aber auch gelingt, sie in einer entspannten Haltung zu "ignorieren".
Meine Aufnahme entstand am 25. März 2006, also ein Jahr später als deine, aber ich finde, er hat sich nicht viel verändert.
Ich wollte nach diesem Foto noch näher rankommen, aber da haben mich die Beiden bemerkt und der Zauber der Situation war vorbei.
liebe Grüße, Herbert[
Sandra Wohlgemuth 29/03/2005 9:36
hallo peter!herzlichen willkommen wieder "daheim" - wieder auf dem "trockenen"...
finde die bilder die du vom törn mitgebracht hast allesamt ziemlich gut - jedes einzelne hat etwas und zusammen geben sie sehr gut wieder, was du letzte woche alles gesehen hast - man kann quasi eurer törn in bildern "nachreisen".....
zu diesem bild:
finde du hast diese szene, die aus südlichen gegenden sehr gut bekannt ist sehr gut eingefangen.... hund (oder auch katzen) dösen in der sonne....
dieser hier ist richtig gelassen und ich finde den text dazu so gut weil er so zu dem blick vom hund passt: so ala "...ah.... da sind die touris ja schon wieder, ok, jetzt geht mein job wieder los.... einmal in die kamera lächeln......ok, erledigt....noch ein bisschen schlafen bitte...." ;-)
die perspektive die du gewählt hast (schätze mal du warst ziemlich nah am boden) finde ich hier super, vor allem durch die unschärfe die im vordergrund entsteht.
ein lied fällt mir zum bild auch ein, eines meiner lieblingslieder, vielleicht kennst es ja - is vom gerd steinbäcker:
********
Das Schiff kommt net mehr jeden Tag
Der Wirt sperrt nur auf, wenn er mag
Die paar Fremden, die da sind, kennen die Regeln gut genug
Das Dorf hat a Aug schon fast zu
Jetzt werd’n in Ruhe die Scheine sortiert
Und das Videogerät aktiviert
Man leckt sich die Wunden vom Wahnsinn im Sommer
Aber wieder einmal hat sich’s rentiert
Es is Herbst auf der Insel, die schönste Zeit
Das letzte Strandbett aus Plastik verschwind’t
Die Plastiksack’ln erledigt der Wind
Die Fischer flicken ihr Netz, es is, als ob nie was war
Der Strand schaut aus wie vor zehn Jahr’
Es gibt jetzt andere Sachen zum Schau’n
Und die letzte von drei schönen Frau’n
Sitzt am Abend allein, bewacht von zehn Haberer
In der einzig noch offenen Bar
Es is Herbst auf der Insel, die schönste Zeit
Die Luft steht net mehr wie a Brett
Das Licht is jetzt goldgelb und fett
Die Fisch’ kommen wieder von da
Und net aus Japan
Die Nacht is so unheimlich still
A Hund bellt, kein Discogebrüll
Die Stern’ sind jetzt zum Greifen nah
Und g’hör’n dir allein
Die Gespräche werd’n wieder privat
Und die G’schichten vom Sommer nie fad
Jetzt kann man ziemlich viel lachen,
Jetzt kann man alles erfahr’n
Die letzte Kleinigkeit, nix bleibt verborg’n
Es sind mehr Esel als Mopeds zu seh’n
Der vertrocknete Boden lechzt nach Regen
Der Südwind zeigt kurz einmal,
was er im Winter all’s kann
Und blast den frisch brachten Bausand davon
Es is Herbst auf der Insel, die schönste Zeit
Es ist Herbst auf der Insel, die schönste Zeit
********
das lied sagt für mich auch genau das aus - halt eben nicht das "davor" sondern das "danach".
glg
sandra
Helga Schneider 28/03/2005 17:08
*gggg* herrlich Dein Text zu diesem Bild!lg Helga
Hermi Rodrix 27/03/2005 16:46
Trau niemals dem Filou, hat er auch beide Augen zuschönes Foto
Lg Hermi