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Saisonende (mit Gedicht)

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Martina I. Müller

Premium (World), Halle(Saale)

Segui

Saisonende (mit Gedicht)

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Wo es voll war und so enge,
stehn alle Liegen gähnend leer,
denn abgereist ist das Gedränge,
keiner ist geblieben mehr.
*
Urlaub, Strand und Meereswogen
segnet nicht mehr Sonnenschein,
der Ersatz ist nur erlogen,
darauf fallen wir nicht rein.
*
Die Saison, sie ging vorüber,
es ward kühl und trieb zur Flucht,
Wind streicht lässig nun darüber,
ihm gehört die Badebucht.
*
Allein kann er mit Wellen rauschen,
den Sand auch jagen, Korn für Korn.
Erst müssen sich die Zeiten tauschen,
dann geht es wieder los von vorn.
;-)
****************** MM ***************

Commenti 7

Vitória Castelo Santos 11/10/2016 22:11
Genial , sehr schön und also FEIN gemacht
LG Vitoria
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tennschter 10/10/2016 21:22
Hallo Martina,
da kann man sich nicht verlaufen, nur die Blume merken, ist das nicht einfach und herrlich, seine Reihe muss man dann aber selbst suchen, wahrscheinlich?
BG vom tennschten
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Burkhard Wysekal 10/10/2016 19:14
Auf Massentourismus abgestimmt...und die Blumen sind auch schön künstlich.....;-)).
Gut beschrieben im Gedicht.
LG, Burkhard
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Liz Lück 10/10/2016 18:00
eine sehr schöne bedichtete Aufnahme. Solche Strände sind nichts für mich, aber sie sindimmer top gepflegt in Italien. ...lG Liz
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Maria Kaldewey 10/10/2016 15:26
Der Lido. Ich war nur einmal dort. Und da war noch weniger. Nur kalter Wind und einsamer Strand.
Sieht sehr fein aufgeräumt aus. Ich hoffe, du hast dir mit dem Handtuch eine Liege reserviert :-).

Liebe Grüße, Maria.
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Torsten TBüttner 10/10/2016 14:05
eine tolle Szene, sehr schön
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Gerhard M. Eder 10/10/2016 14:03
Solche durchorganisierte Strände gibt es nur in Italien. LG Gerhard
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