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salzstangen und kaffee

salzstangen und kaffee

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Commenti 18

  • Doris H 05/04/2006 8:21

    Toller Kontrast:

    Sie denkt: "Ein feiner Kuchen, lecker! Aber um fünf Uhr muss ich schon wieder beim Frisör sein."

    Er denkt: "Wo bleibt die denn bloss? Irgendwie reichts mir mit ihrer dauernden Unpünklichkeit und die Salzstangen machen mir auch gerade keinen Appetit (auf sie)....."

    LG Doris
  • Günter K. 31/03/2006 22:02

    das passt sher schön elke ;-)
    lg günter
  • Elrie 31/03/2006 20:53

    Da kommt mir automatisch das Gedicht von Wilhelm Busch in den Sinn, das ich auch auf meinér Profilseite habe:

    Dies ist für den und das für jenen.
    Viele Tische sind gedeckt.
    Keine Zunge soll verhöhnen,
    was der andern Zunge schmeckt.

    Lasse jedem seine Freuden,
    gönn ihm, dass er sich erquickt,
    wenn er sittsam und bescheiden
    auf den eignen Teller blickt.

    Wenn jedoch bei deinem Tisch er
    unverschämt dich neckt und stört,
    dann so gib ihm einen Wischer,
    dass er merkt, was sich gehört.

    LG elke
  • Petra-Maria Oechsner 27/03/2006 0:52

    ansprechend ist auf alle fälle mal der blick des mannes
    der irgendwas überlegt...
    man sucht..überlegt selbst...was das sein könnte..
    und damit hat das foto schon für mich gewonnen..
    anregen zum selber denken.weiterspinnen...das hast du erreicht..günter

    kann was ganz banales sein, was mit der älteren dame im hintergrund garnichts zu tun hat..
    ist das teelicht da vorne gleich abgebrannt....
    trink ich jetzt eine cola..oder ein bier..

    kann aber auch ein gedankenmarathon sein...
    meine mutter....ja..jetzt hier im seniorenheim mal reingeschnuppert...
    wird sie sich hier wohl fühlen...was mach ich da eigentlich....
    ist auf alle fälle ein nachdenkenswertes bild..
    lg petra
  • Wilfried Becker 27/03/2006 0:25

    Auf jeden fall wieder sehr gut beobachtet Günter.
    Ich tippe mal vorsichtig auf die kaffeezeit im alten/pflege-
    heim od einer ähnlichen sozialen einrichtung.
    Der herr mit den salzstangen hat einen sehr ernsten
    viell auch besorgten gesichtsausdruck, möglich durch den besuch von angehörigen.
    In so fern hat ka mera recht ein bild was aus dem leben erzählt.
    Gruß Wilfried
  • Conny Wermke 26/03/2006 22:33

    Wirklich ein Gegensatz..
    Regt zum Nachdenken an..

    LG Conny
  • Detomaso 26/03/2006 22:15

    Stark!
    lg tom
  • Günter K. 26/03/2006 21:34

    johh, wo hab ich nur die doofe kontonummer ;-)
  • KA Mera 26/03/2006 21:32

    Kein Problem Günter.

    Den besprochenen Betrag über weist Du dann wie immer, gelle?

    :-)
  • Günter K. 26/03/2006 21:26

    boah ka mera, soviel mühe, ich weiß das richtig zu schätzen.......... ;-)

  • KA Mera 26/03/2006 21:24

    Etwas sehr merkwürdiges ist passiert - ich stellte diesen Kommentar ein, aber stat unter dem Bild zu erscheinen, war er schlicht.... weg....

    Hier isser wieder:


    Ein sehr normales Bild, Günter.

    Das ist - bitte - als ausdrückliches Lob zu verstehen,
    denn die "unnormalen, künstlerieschen mögen beeindrucken,
    vom Leben erzählt dieses hier mehr.

    lg

    kA Mera (die besonders die Dame im unscharfen Hintergrund
    ins Herz geschlossen hat)
  • Gregor Killing 26/03/2006 21:22

    Ich kann nicht grnau ausmachen, warum mich das Bild so anspricht. Vielleicht ist es der Kontrast der Kleidung, vielleicht die unterschiedlichen Lebensmittel...
    Ein sehr gutes Bild...
    G.
  • Theresa Rossi 26/03/2006 20:42

    Ich glaub, er hat ganz vergessen, dass er was in der Hand hat...
    LG Theresa
  • Veronika Zanke 26/03/2006 20:39

    Eine eigenartige Lokalität und Atmosphäre!
    Sind das Mutter und Sohn?
    Und hat er sie vielleicht mal kurz zum Kaffeetrinken aus dem Pflegeheim geholt?
    Günter ...., Fragen über Fragen !
    Du strapazierst mein Gehirn arg so am Sonntagabend!
    Wieder ein typisches Bild von Dir, keine einfache Kost .. lach !
    LG Veronika
  • Ralf D.-K. 26/03/2006 20:29

    Siehste und ich dachte er ist seine Torte mit japanischen Stäbchen ;-))
    Klasse der skeptische Blick und die Hingabe der Dame im Hintergrund, die noch in Mantel und Hut sich Ihrer Sacher widmet.
    LG Ralf