Sandregenpfeiferkind – Tarnfarbe
Wäre das Sandregenpfeiferkind nicht – direkt vor meiner Nase – herumgelaufen, ich hätte es nicht bemerkt. Einmal entdeckt, war es dann relativ einfach, es mit dem Objektiv entsprechend seinen Verhaltensweisen zu „verfolgen“. Diese waren: Fressen, ausruhen sowie – vielleicht die wichtigste – bei Annäherung größerer Vögel erst einmal hinlegen, platt machen und abwarten. Zwar befand sich ein Elternteil stets in der Nähe und hätte bei Gefahr bestimmt Ablenkungsmanöver versucht – die Überlebenschancen eines gar nicht erst entdeckten Vogelkindes dürften jedoch die besten sein.
Ostsee, Anfang September 2011.
Nikon D300, Nikkor AF S 4/500 VR, Konverter 1.4 (also insgesamt 700 mm), Bildstabilisator eingeschaltet, Stativ.
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Informazioni
| Sezione | Natur: Watvögel, Taucher, Flamingos |
| Cartelle | Vögel-Limikolen |
| Visto da | 418 |
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ullifotografie 27/09/2011 11:02
Ein sehr schönes Foto, vielleicht einen Tick dunkler, so könnte ich mir das vorstellen.LG
uli
Willy Brüchle 20/09/2011 8:43
Das Spiegelbild ist aber schlecht getarnt ;-)) MfG, w.b.Katrin Windszus 20/09/2011 8:15
Ach wie goldig ist der kleine denn. Einfach putzig.Daniela Boehm 19/09/2011 23:39
Oh wie genial knuffig .LGDani