...
Als einsamer Wolf streife ich durchs Land
ich bin so allein
von meinen Brüdern verbannt.
Ich ziehe dahin und begreife es nicht
es ist dunkel und kalt
im strahlenden Mondeslicht.
Ich fang an zu heulen, zu jaulen und zu rufen
Doch keiner vermisst mich
niemand wird mich jeh suchen.
Ich bin ein einsamer Wolf und so wird es bleiben
für immer verbannt und gezwungen
im Dunkel zu treiben.
Ich bin ein grauer Wolf, unendlich alt
so werde ich wandern
allein im eiskalten Wald.
So werde ich mit meinem Kummer gehen
Ihr lasst mich verschwinden
könnt mich nicht verstehen.
Mit meinem Gedanken weit fort
vom Rudel sehr fern
an einem finsteren Ort.
Mir wird schon sehr kalt
es ist winter
ich bin alt.
So werde ich mich niederlegen
verbannt von meiner Familie
ein letztes Mal in meinen Gedanken schweben.
Ich lege mich nieder unter schneebedeckten Buchen
schließe meine Augen zum letzten Schlaf
und höre euch rufen.
(von Lanfear)
(Tanjas Wölfe.......)
Heiko Jörges 17/08/2013 22:19
klasse Choreographie !Patricia. F. 23/09/2006 12:38
Ich mag Deine Sichtweise sehr.Ernst R. H. 14/05/2006 14:57
Ja, das ist es.Wo ist Rotkäppchen?
lg erh
Jule K. 28/04/2006 21:28
mir gefällts sehr gut..lg
julia
Trautel R. 27/04/2006 20:44
so wie es irca vor mir geschrieben hat, so sehe ich es auch.wunderschön deine bearbeitung des wolfes und das gedicht dazu.
lg trautel
Irca Caplikas 27/04/2006 14:13
Es ist super!So mit der Unschärfe bekommt der Wolf das Verlorene, das im Gedicht ausgedrückt ist.
Kompliment!!
lg Irca
Sara Peterhans 27/04/2006 13:00
Danke Ike :)Ja der Perfektionismus in der FC lässt solche Sachen fast nicht mehr zu. Mir gefällt das Foto, es drückt genau die Stimmung aus die ich haben wollte. Was will man bei Mystik mit dem perfekten 0 8 15 Modell??
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Ike B. 27/04/2006 12:00
Das Gedicht passt zum Foto und Gesichtsausdruck des Wolfes. Mir gefällt hier die Bewegungsunschärfe und auch Deine Rahmengestaltung sehr!LG
Ike