Sauberkeit auf Teneriffas Strassen Foto % Immagini| streetfotografie mit menschen, street: spontane portraits, menschen Foto su fotocommunity
Sauberkeit auf Teneriffas Strassen Foto & Immagine di Claudia Bonner ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Die Wellen waschen weiter den Strand sauber und hinterlassen feinst gebogene Formen vom Allerlei.
Alle Spuren verwischen nach und nach, und als rosa Wattewölkchen husche ich über die Canadas hinweg, grüßend mit hell weißen Kondenzstreifen.
Hasta la viva proxima ...
Also, ist zwar sehr nett, dass du dich so eingehend mit mir und meinem Foto beschäftigt hast, und da es spät ist und ich keine Lust und Zeit habe (ich weiss, das wirst du auch wieder kritisieren) beantworte ich dir nur den letzten Absatz: Versuch nicht, Menschen zu analysieren, die du überhaupt nicht kennst, dafür gibt es eigene Berufe, da brauche ich persönlich nicht die Meinung eines Hobbyfotographen. Du brauchst nicht zu denken, dass du mich durch ein Foto analysieren kannst, denn du hast dich gründlich geirrt in deiner Analyse. Gute Nacht.
Mir fällt auf, daß die Bildflächenvergrößerung Bezug zu den Flächenfarben des Umraumes nimmt, greift diesen auf. Stört mich erst nicht weiter, fällt ja auch fast aus dem Browserfenster raus und ist daher auch nicht wirklich wahrzunehmen.
Konzentriere mich auf das Wesentliche. Toll finde ich das Motiv. Köstlich sind vor allen Dingen die kräftigen Rots in den Kehrgeräten. Zu der Tonne schrieb ich schon.
Etwas später schaute ich mir das Bild nochmal an - das mache ich oft so. Der erste Eindruck kann ja falsch sein.
Mein Zweites Statement dazu: "Den Farbwechsel im "Rahmen" hätte ich Grün/Rot gewählt. Dann ist der Bezug zum Menschen und seiner Tätigkeit eindeutiger. So verweißt er auf die Wand im Hintergrund ..."
Das ist eine geschmackliche Meinung zur Rahmenfarbe. Dann aber darüber hinaus eine Erläuterung, was mein Farbwechelvorschlag zur Bildaussage beitrüge.
Claudia schreibt, daß es Ansichtssache oder Geschmackssache sei, welche Farben man für den Rahmen nimmt. Na klar. An Wänden sind Rahmen und Passepartouts sogar enorm wichtig, einerseits das Auge zu beruhigen aber andererseits auch das Bild in das Ambiente einzubeziehen. Quasi ein abschluß und ein Übergang in beide Richtungen.
Claudia ist sich über das drumherum durchaus im klaren, betrachtet es, meiner Meinung nach aber als Beiwerk. Sie hat "den Rahmen bewusst so gewählt, wie die Mauer im Hintergrund, da für mich der Rahmen an den Hintergrund anschliesst".
Das ist fachlich in Ordnung und entspricht auch einer Zielsetzung, die absolut zu respektieren ist.
"Stimmt" schrieb ich zur "Geschmackssache.
"Und Müllmänner sind keine Menschen." ist eine Provokation, die sicherlich einiges bewußt macht. Tourismus hinterläst nicht nur Spuren sondern auch unachtsam viel Müll. Die Canaren schaffen das auch - sie leben eben nicht mehr wie die Guanchen.
Für mich ist gerade dieser Straßenkehrer zwischen Claudias Bildern sehr wichtig. Er ist, - betone - für mich, mehr als ein Motiv. Er ist nicht einfach nur da wie ein Statist, sondern zentraler Bildgegenstand, der über Flächen, Formen und Tätigkeit hinaus über seine Wertigkeit erzählt, allein dadurch, daß es Berufsbekleidung gibt und er nicht mit einem Palmwedel fegen muß.
Die Mauer im Hintergrund ist jedenfalls grell und die Farbkombination schrill.
Claudia nimmt diese Farben auf, vergrößert das Bild mit diesen durch die Umrandung, die durch das vexieren zusätzlich Augenmerk auf sich zieht, zeigt, daß sie ihren PI beherrscht.
So gesehen, gelesen und verstanden kommt zusammen: Da ist eine geile Wand, die kommt besonders gut, wenn genau dieser Mensch davor herumwurschtelt, das "Motiv", dass "alleine etwas darstellt" wird sich schon behaupten ... da kümmerer ich mich um das drumherum ... so kommt das bei mir an - und werde sarkastisch.
"Sauberkeit auf Teneriffas Straßen" ist der Titel des Bildes, "Strassenkehrer im Hafen von Los Cristianos im Süden Teneriffas" der Untertitel. Im Hauptitel scheint zu stehen, was wirklich gemeint ist, oder Claudia an diesem Bild wichtig ist.
Ist es jetzt doch als ein beiläufiger Schnappschnuss enttarnt oder entpuppen sich die Beiwerke als fehlleitend? So mit dem Bild umzugehen und mit der geäußerten "Geschmackssacke" habe ich ein erheblich Problem.
Ihr habt dies mit meiner Aussage, die ich zurücknehme und durch eine Frage ersetze:
Sind Müllmänner keine Menschen?
Daß Claudia präsentieren kann ist offenkundig,
Siehe:
Der Rahmen zeigt unserem Auge, wo es sich dran zu orientieren hat: Hauswand und Parkstreifen. Die Autorin weißt uns im Titel darauf hin: Sauberkeit - darum gehts, nicht um den Mensch.
Ich möchte mich auch klar von der Aussage "Müllmänner wären keine Menschen" distanzieren. Ich bin mir sicher, dass der hier, wie ich die gemütlichen Kanaren kenne, sicherlich ein sehr angenehmer Zeitgenosse ist. Da ich Drugovic persönlich nicht kenne, kann ich auch nicht beurteilen, wie er das gemeint hat.... ich hoffe, als Scherz. Ich habe ihn diesbezüglich auch schon kontaktiert, die Stellungnahme aber leider genauso wenig interpretieren können, wie die ursprünliche Aussage. Gruss an Steffen und Astrid und an ihre ganze Rasselbande. Warte gespannt auf weitere Katzen-Bett-Geschichten. Gruss Claudia
@Drugovic Drachenfeltz: Haben wir da jetzt was nicht kapiert, warum sind Müllmänner keine Menschen?
Hast Du keinen Abfall?
Man sollte sich für keine Arbeit zu schade sein.
LG Steffen & Astrid
Danke, Drugovic, für die Anmerkungen. Ich habe den Rahmen bewusst so gewählt, wie die Mauer im Hintergrund, da für mich der Rahmen an den Hintergrund anschliesst und das Motiv alleine etwas darstellt. Ich glaube, das ist Ansichts- eventuell auch Geschmackssache. Ciao Claudia
Den Farbwechsel im "Rahmen" hätte ich Grün/Rot gewählt. Dann ist der Bezug zum Menschen und seiner Tätigkeit eindeutiger. So verweißt er auf die Wand im Hintergrund ...
Eine ächt teutsche Tonne -kommen da Heimatgefühle auf? Ach nee, kommst ja as Österreich ...
Ich kenn die Jungs noch mit schwarzen Gummikübeln und zwei Henkeln dran. Arbeitskleidung hatten die auch nicht.
Tonne beim Straßenkehren mitnehmen, ist sehr praktisch. Vor allem, wenn man den Deckel abmacht - der nervt sonst beim Schieben.
Die Wiener sind wie bei uns auch orange ...
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Walter Trommet 13/03/2007 10:51
Schönes Farbenspiel und klasse Motiv+++Walter
Claudia Bonner 07/03/2007 10:07
Paz.Drugovic Drachenfeltz 07/03/2007 5:38
Die Wellen waschen weiter den Strand sauber und hinterlassen feinst gebogene Formen vom Allerlei.Alle Spuren verwischen nach und nach, und als rosa Wattewölkchen husche ich über die Canadas hinweg, grüßend mit hell weißen Kondenzstreifen.
Hasta la viva proxima ...
Claudia Bonner 07/03/2007 0:10
Also, ist zwar sehr nett, dass du dich so eingehend mit mir und meinem Foto beschäftigt hast, und da es spät ist und ich keine Lust und Zeit habe (ich weiss, das wirst du auch wieder kritisieren) beantworte ich dir nur den letzten Absatz: Versuch nicht, Menschen zu analysieren, die du überhaupt nicht kennst, dafür gibt es eigene Berufe, da brauche ich persönlich nicht die Meinung eines Hobbyfotographen. Du brauchst nicht zu denken, dass du mich durch ein Foto analysieren kannst, denn du hast dich gründlich geirrt in deiner Analyse. Gute Nacht.Drugovic Drachenfeltz 06/03/2007 21:07
Mir fällt auf, daß die Bildflächenvergrößerung Bezug zu den Flächenfarben des Umraumes nimmt, greift diesen auf. Stört mich erst nicht weiter, fällt ja auch fast aus dem Browserfenster raus und ist daher auch nicht wirklich wahrzunehmen.Konzentriere mich auf das Wesentliche. Toll finde ich das Motiv. Köstlich sind vor allen Dingen die kräftigen Rots in den Kehrgeräten. Zu der Tonne schrieb ich schon.
Etwas später schaute ich mir das Bild nochmal an - das mache ich oft so. Der erste Eindruck kann ja falsch sein.
Mein Zweites Statement dazu: "Den Farbwechsel im "Rahmen" hätte ich Grün/Rot gewählt. Dann ist der Bezug zum Menschen und seiner Tätigkeit eindeutiger. So verweißt er auf die Wand im Hintergrund ..."
Das ist eine geschmackliche Meinung zur Rahmenfarbe. Dann aber darüber hinaus eine Erläuterung, was mein Farbwechelvorschlag zur Bildaussage beitrüge.
Claudia schreibt, daß es Ansichtssache oder Geschmackssache sei, welche Farben man für den Rahmen nimmt. Na klar. An Wänden sind Rahmen und Passepartouts sogar enorm wichtig, einerseits das Auge zu beruhigen aber andererseits auch das Bild in das Ambiente einzubeziehen. Quasi ein abschluß und ein Übergang in beide Richtungen.
Claudia ist sich über das drumherum durchaus im klaren, betrachtet es, meiner Meinung nach aber als Beiwerk. Sie hat "den Rahmen bewusst so gewählt, wie die Mauer im Hintergrund, da für mich der Rahmen an den Hintergrund anschliesst".
Das ist fachlich in Ordnung und entspricht auch einer Zielsetzung, die absolut zu respektieren ist.
"Stimmt" schrieb ich zur "Geschmackssache.
"Und Müllmänner sind keine Menschen." ist eine Provokation, die sicherlich einiges bewußt macht. Tourismus hinterläst nicht nur Spuren sondern auch unachtsam viel Müll. Die Canaren schaffen das auch - sie leben eben nicht mehr wie die Guanchen.
Für mich ist gerade dieser Straßenkehrer zwischen Claudias Bildern sehr wichtig. Er ist, - betone - für mich, mehr als ein Motiv. Er ist nicht einfach nur da wie ein Statist, sondern zentraler Bildgegenstand, der über Flächen, Formen und Tätigkeit hinaus über seine Wertigkeit erzählt, allein dadurch, daß es Berufsbekleidung gibt und er nicht mit einem Palmwedel fegen muß.
Die Mauer im Hintergrund ist jedenfalls grell und die Farbkombination schrill.
Claudia nimmt diese Farben auf, vergrößert das Bild mit diesen durch die Umrandung, die durch das vexieren zusätzlich Augenmerk auf sich zieht, zeigt, daß sie ihren PI beherrscht.
So gesehen, gelesen und verstanden kommt zusammen: Da ist eine geile Wand, die kommt besonders gut, wenn genau dieser Mensch davor herumwurschtelt, das "Motiv", dass "alleine etwas darstellt" wird sich schon behaupten ... da kümmerer ich mich um das drumherum ... so kommt das bei mir an - und werde sarkastisch.
"Sauberkeit auf Teneriffas Straßen" ist der Titel des Bildes, "Strassenkehrer im Hafen von Los Cristianos im Süden Teneriffas" der Untertitel. Im Hauptitel scheint zu stehen, was wirklich gemeint ist, oder Claudia an diesem Bild wichtig ist.
Ist es jetzt doch als ein beiläufiger Schnappschnuss enttarnt oder entpuppen sich die Beiwerke als fehlleitend? So mit dem Bild umzugehen und mit der geäußerten "Geschmackssacke" habe ich ein erheblich Problem.
Ihr habt dies mit meiner Aussage, die ich zurücknehme und durch eine Frage ersetze:
Sind Müllmänner keine Menschen?
Daß Claudia präsentieren kann ist offenkundig,
Siehe:
Der Rahmen zeigt unserem Auge, wo es sich dran zu orientieren hat: Hauswand und Parkstreifen. Die Autorin weißt uns im Titel darauf hin: Sauberkeit - darum gehts, nicht um den Mensch.
Britt Kreh 06/03/2007 16:49
Tolle Aufnahme und sehr schöne Farben!LG Britt
Claudia Bonner 06/03/2007 16:21
Ich möchte mich auch klar von der Aussage "Müllmänner wären keine Menschen" distanzieren. Ich bin mir sicher, dass der hier, wie ich die gemütlichen Kanaren kenne, sicherlich ein sehr angenehmer Zeitgenosse ist. Da ich Drugovic persönlich nicht kenne, kann ich auch nicht beurteilen, wie er das gemeint hat.... ich hoffe, als Scherz. Ich habe ihn diesbezüglich auch schon kontaktiert, die Stellungnahme aber leider genauso wenig interpretieren können, wie die ursprünliche Aussage. Gruss an Steffen und Astrid und an ihre ganze Rasselbande. Warte gespannt auf weitere Katzen-Bett-Geschichten. Gruss ClaudiaAstrid Wiezorek 06/03/2007 15:15
@Drugovic Drachenfeltz: Haben wir da jetzt was nicht kapiert, warum sind Müllmänner keine Menschen?Hast Du keinen Abfall?
Man sollte sich für keine Arbeit zu schade sein.
LG Steffen & Astrid
Drugovic Drachenfeltz 06/03/2007 12:42
Stimmt.Und Müllmänner sind keine Menschen.
Claudia Bonner 06/03/2007 12:14
Danke, Drugovic, für die Anmerkungen. Ich habe den Rahmen bewusst so gewählt, wie die Mauer im Hintergrund, da für mich der Rahmen an den Hintergrund anschliesst und das Motiv alleine etwas darstellt. Ich glaube, das ist Ansichts- eventuell auch Geschmackssache. Ciao ClaudiaDrugovic Drachenfeltz 06/03/2007 11:02
Den Farbwechsel im "Rahmen" hätte ich Grün/Rot gewählt. Dann ist der Bezug zum Menschen und seiner Tätigkeit eindeutiger. So verweißt er auf die Wand im Hintergrund ...Steffen Kuehn 06/03/2007 10:40
Klasse ! Das Bild hat definitiv etwas, schon wegen der unterschiedlichen Farben im Bild, die sich gegenseitig schön voneinander abheben.LG; Steffen
Drugovic Drachenfeltz 06/03/2007 9:38
Eine ächt teutsche Tonne -kommen da Heimatgefühle auf? Ach nee, kommst ja as Österreich ...Ich kenn die Jungs noch mit schwarzen Gummikübeln und zwei Henkeln dran. Arbeitskleidung hatten die auch nicht.
Tonne beim Straßenkehren mitnehmen, ist sehr praktisch. Vor allem, wenn man den Deckel abmacht - der nervt sonst beim Schieben.
Die Wiener sind wie bei uns auch orange ...