Schatten der deutschen Geschichte
80 Jahre danach.
1941, vor genau 80 Jahren entstand im Münchner Stadtteil Milbertshofen/Hart ein Barackenlager für Zwangsarbeiter und vor allem für Münchner Juden, die aus ihren Wohnungen dorthin zwangsumgesiedelt wurden.
Die ersten Zugtransporte von 1.000 Gefangenen aus diesem Lager erfolgten vom Güterbahnhof Milbertshofen im November 1941 ins besetzte litauische Kowno/Kaunas wo die Menschen nur wenige Tage später ermordet wurden.
Ich bin als Kind neben diesen Baracken Am Hart aufgewachsen. Diese grauenvollen Ereignisse waren lange tabu in unserer Siedlung. Erst Ende der 70-er Jahre habe ich davon erfahren.
Mein fotografischer Beitrag zu dem Thema mit meinem eigenen Schatten auf das Mahnmal, das 1982 an der Knorrstraße 148 errichtet wurde.
Mit nachdenklichen Grüßen
Herbert
Michael Jo. 05/11/2021 23:37
Schaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaam ... !!!!!!!!!!!!auch als Spätgeborener
(im letzten Kriegsjahr)
Schaaaaam UND Wut auf dieses
T(!)eutscland mit diesem Gröfaz an der Spizte
und 100 000 Mitläufern und ' Heil .'- Scandierern ... . ;-(((
und auch die vielen
Witwen am Kriegsende nicht zu vergessen,
die Kriegswaisen,,
und die Seelenkrüppel, die das Glück hatten,
aus diesem Krieg .noch aäusserlich ' unbeschadet '
wieder heimzukommen .... ;
dazu Berge von Toten ..... ;-(((((((((((((((((((((((((...
und diese faschistoiden ' Führer' personen und
-Fanatiker gaben sich am Ende die Kugel oder die
Giftpille ....;
FEIGLINGE zuletzt auch noch,
aber als letztes Aufgebot noch 16- 17-jährige
an die letzten Linien der ' Landesverteidigung '
und in den Tod geschickt ... ;-(((
Und zu Adenauers Zeit noch einen Globke
im Kanzleramt ... und viele Naziideologen heute immer
noch als Strassennamen ...
Michael, ein (gottseidank) wirklich (!!)
Spätgeborener
(und deshalb schreibe ich Teutschland
wenn's passt / draufankommt absichtlich mit ' T ' )
Wilhelm Harlander 03/11/2021 10:55
....... Erinnerungen, die Narben hinterließen ............ !
willi
.