† Rudi L.


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Commenti 7

  • Vitória Castelo Santos 24/10/2022 19:32

    Sehr gut aufgenommen!
    LG Vitoria
  • Burkhard Wysekal 24/10/2022 14:35

    Astrein  Schirmpilze, welch ja auch Parasolpilze genannt  werden.Sie zeigen  sich beide in bester  Schärfe und Deteiltreue. Auch hintergrundmäßig gut aufgehoben.Bei der Stielbasis geht es ein wenig knapp  zu. War  wohl auf dem Display  wegen der Sonne  nicht  klar  erkennbar........:-)).
    LG, Burkhard
  • Gerd Frey 24/10/2022 11:26

    prächtig.
    aber die bezeichnung verblüfft hier.
    • † Rudi L. 24/10/2022 11:48

      Warum?
      Junge Fruchtkörper mit geschlossenem, kugeligem Hut haben eine paukenschlegelartige Form. Nach dem Aufschirmen erreicht der Hut eine Breite von 12–30 (–44[1]) cm. In der Mitte verbleibt ein stumpfer, abgesetzter Buckel. Während des Aufschirmens reißt die Huthaut auf, so dass mittelgroße, locker verteilte und konzentrisch angeordnete „Schuppen-Schollen“ entstehen. Sie heben sich durch die dunkle Färbung deutlich vom überwiegend weißlichen Untergrund ab und reichen nicht bis zum Rand. In der Mitte reißt die Hutoberfläche kaum auf, wodurch sie dort glatt und dunkelbraun bleibt. Die Lamellen sind zunächst weiß, später cremefarben. Sie sind nicht mit dem Stiel verbunden und lassen sich leicht vom Hut lösen. Das Sporenpulver ist weiß bis blass. Der hohle Stiel wird 15–40 cm lang und 1–2,5 cm dick. An der Basis ist er knollig verdickt und dort bis zu 4–5 cm breit. Die Stielrinde zeigt nach der Streckung auf der gesamten Länge eine braune Natterung auf hellem Grund. Der Ring (Annulus) ist dick, wattig und verschiebbar. Er ist doppelt aufgebaut und besitzt eine Laufrille. Der untere Teil ist braun geschuppt. Das weiße Fleisch (Trama) bleibt bei Verletzung unverfärbt. Es riecht schwach pilzartig oder spermatisch und schmeckt etwas nussartig.
      Wikipedia
    • Gerd Frey 24/10/2022 13:20

      Weil sie noch rund und - wie ich jetzt gelernt habe - noch nicht aufgeschrieben sind.