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Schöner Sommerblick zum böhmischen Mückentürmchen...

Schöner Sommerblick zum böhmischen Mückentürmchen...

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Velten Feurich


Premium (World), Dohna

Schöner Sommerblick zum böhmischen Mückentürmchen...

...der für mich die schlichte Schönheit des Osterzgebirgskamm mit sparsamen Elementen besonders gut zeigt,
Da völlig anders als früher, alternative Energiegewinnung aus unserem Leben und das unserer Nachfolger niemals mehr weg zu denken sein wird, gehören Windräder für mich als gestalterische Mittel voll dazu und ich habe extra hier die Aufnahme durch geführt.
Bei diesem ruhigen und friedlichem Blick ist der, von der anderen Seite aus dem Böhmischen Becken ein völlig anderer, wie ich hier mit einer meiner besten Aufnahme vom Reformationstag 2018 zeigen möchte. Beste Aufnahme nicht nur wegen der genialen Fernsicht, sondern auch wegen des völlig fehlenden Industriedunstes was ganz selten ist.

Mückentürmchen  aus dem Böhmischen Becken mit einer meiner besten Aufnahmen
Mückentürmchen aus dem Böhmischen Becken mit einer meiner besten Aufnahmen
Velten Feurich

Mann sieht hier sehr gut wie das Mückentürmchen an der "Kannte" des steilen Abfalls des Osterzgebirges nach Süden steht.

Commenti 13

  • Velten Feurich 30/06/2019 4:41

    Danke für die rege Diskussion. Natürlich hätte es ein Grad gedreht werden müssen. Das man das bei eigenen Bildern übersieht passiert eben immer mal wieder. Beim nächsten Windrat werde ich daran denken und weitere zeigen. Wer sich daran nicht gewöhnen will. muss aus meiner Sicht sagen, woher die Energie dann kommen soll...HG Velten
  • Vitória Castelo Santos 29/06/2019 16:53

    Sehr gut Präsentation!
    lg Vitoria
  • Klaus Marahrens 29/06/2019 14:52

    Ein AKW oder Braunkohlekraftwerk würde die Landschaft mehr verschandeln.
    • ralf mann 29/06/2019 16:10

      . . . und nicht nur das, sondern sie würde irreparabel geschädigt, wenn der Gefahrenfall eintritt oder durch Abgase und Tagebaue. Was wollen die Leute eigentlich. Die Windräder zählen doch mit der Solartechnik zu den allerkleinsten Übeln sämtlicher Energieerzeuger.
  • Horst Kropf 29/06/2019 13:18

    Bei uns ist jetzt mit 21 Stück dieser Mühlen im Radius von ca. 6 km die
    Grenze der Belastbarkeit für Mensch und Natur offensichtlich erreicht.
    Wobei die Natur am meisten durch verletzte oder getötete Vögel und
    der Mensch durch tieftönende Brummgeräusche leidet. Rein optisch
    kann man sich sicher mit der neuen Technik arrangieren, vor allem
    aus größerer Entfernung. Allerdings ist sie nicht zum Nulltarif zu haben.
    Energie sparen ist meines Erachtens immer noch die effektivste und
    nebenwirkungsärmste Methode!!
    Aber das ist eben kein tragfähiges Geschäftsmodell.
    Ein nicht zu belastendes heißes Wochenende!
    Gruß Horst.
    • ralf mann 29/06/2019 16:19

      Hallo Horst, ich gebe Dir in einem uneingeschränkt Recht. Energie einsparen wäre natürlich auch ein effektives Mittel. Aber dieses besitzt beim Willen um stetiges Wirtschaftswachstum und im Zeitalter der forcierten Digitaltechnik mit ihren enorm hohen Energiebedarf absolut keine Chance. Gruß Ralf
  • RMFoto 29/06/2019 12:51

    Eine schöne  Komposition, ja die Strommühlen sind nicht mehr wegzudenken....

    LG Roland
  • moinichbins 29/06/2019 11:21

    Nun ja...alternative Energie...Windräder und du hast Recht, irgendwie muss sie ja erzeugt werden, die Energie. Der Norden ist voll mit diesen Gestaltungselementen...und es werden immer mehr zusammen mit oberirdischen Stromleitungen. Es gibt schöne Wiesenfotos, da demontiere ich schon mal diese Gestaltungselemente, weil sie den Blick stark ablenken. Der Ralf sah auch was ich sehe: der Mast steht schief und wirkt so auf die Landschaft ein. Auch im Hügelland kann man nicht anders verfahren, als den Horizont nach den Masten auszurichten. Ich werde kein Freund der Masten, obwohl ich selber viele fotografiere und schon an einem Fotowettbewerb dazu mitgemacht habe. LG Wolfgang
  • ralf mann 29/06/2019 9:53

    Macht irgendwie einen etwas schiefen Eindruck, aber es kann ja täuschen. Deiner Meinung zu Windrädern schließe ich mich voll und ganz an. Wenn der Wolfgang in 2500 Metern Höhe, 29°C hatte, dann wird es hier auf dem Erzgebirgskamm ähnlich heiß sein und alles andere als angenehm. Angesichts des ruhenden Windrades scheint sich hier kein noch so armer Wind zu bewegen. Du bist offenbar nicht zu beneiden mit Deiner Motiv-Wahl bei dieser Sommerhitze. Nichtdestotrotz finde ich aber Motiv und Aufnahme gut. Gruß Ralf
  • Kerstin Kühn 29/06/2019 9:24

    auch wenn sie dazu gehören wäre es schöner, wenn sie nicht so markant die Landschaft dominieren würden .... ohne Windrad würde mir das Bild deutlich besser gefallen
  • Wolfgang Föst 29/06/2019 7:43

    was für ein Gegensatz, sehr schön gezeigt. bin immer noch unterwegs. war gestern im riesenfernergebiet unterwegs, hatten auf 2500 metern 29 grad. was schon gewaltig ist.
    vg wolfgang
  • Werner Bartsch 29/06/2019 7:12

    Man erahnt fast die Hitze, die über dem Land liegt !
    Gruß
  • † smokeybaer 29/06/2019 5:31

    Und überall verschandeln die Windräder die Landschaft gr smokey

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Fotocamera Canon EOS 6D
Obiettivo EF70-200mm f/4L IS USM
Diaframma 25
Tempo di esposizione 1/500
Distanza focale 93.0 mm
ISO 500

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