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Schwerer Unfall, Pkw und Motorad sind zusammen gestoßen, B48 bei Frankenstein/Pfalz

Schwerer Unfall, Pkw und Motorad sind zusammen gestoßen, B48 bei Frankenstein/Pfalz

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Röske Eckhard


Free Account, Hochspeyer

Schwerer Unfall, Pkw und Motorad sind zusammen gestoßen, B48 bei Frankenstein/Pfalz

Sehr schwerer Unfall, im Einsatz der RTW aus Hochspeyer, der RTH aus Ludwigshafen, sowie die Feuerwehr Frankenstein und Hochspeyer

Commenti 4

  • Gerhard Seybert 25/02/2008 9:12

    Hallo

    man kann nicht nur über die Moral der VÖ geteilter Meinung sein, sondern vor allem über die Doppelmoral mancher Weltverbesserer, die zu solchen Fotos ihre geistigen Ergüsse abgeben nachdem sie solche Fotos aber doch als Gaffer angeklickt haben. UNd wenn nur ein Motorradfahrer durch die Ansicht dieses Bildes auf den Straßen vorsichtiger fährt ist es mehr Wert als die hier von einigen an den Tag gelegte Doppelmoral.
    Und ansonsten hat jede Medaille zwei Seiten.

    Weiterhin "Gut Licht allen"
  • Oliver Seitz 28/01/2008 22:22

    @ SP8472: Die Reaktion ist doch angesichts der Abbildung etwas überzogen. Meist sind es nämlich garnicht die Angehörigen, die sich an solchen Fotos stören, sondern unbeteiligte Dritte - oder gerade so weit von der Tragik entfernte Personen, die den Fokus frei habem. Über die moralische Seite dieser Veröffentlichung kann man ja geteilter Meinung sein, rein rechtlich bietet sie keinen Anlass zur Beanstandung.
    Und ob du es glaubst oder nicht: Es gibt Angehörige (und ich spreche da aus eigener Erfahrung - bevor ich für die Presse tätig wurde), die sehen sich Unfallfoto bewusst an. Das kann auch der Verarbeitung dienen. Ich gebe allerdings zu, dass dies nicht in der Mehrzahl der Fälle zutreffen dürfte.

    Oliver
  • Kurt Reichert 27/01/2008 12:05

    Vielleicht kann man mich naiv nennen, aber ich gebe es nicht auf zu hoffen, dass die Veröffentlichung solcher Bilder denjenigen, die im Physikunterricht geschlafen haben, ihn nicht begriffen haben oder meinen, die Erkenntnisse der Physik haben keinen Bezug zum Verhalten im Straßenverkehr, dadurch wach werden. Als Autofahrer bewegen wir uns letztlich in dünnen Blechschachteln und als Zweitradfahrer verlassen wir uns auf die Haftung von minimalen Reifenaufstandsflächen. Ergebnis: siehe Foto.

    Die Chinesen wußten:

    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

    Gruß Kurt
  • Röske Eckhard 25/01/2008 17:06

    Diese Foto entstand im Rahmen eines Einsatzes. Die Situationen die wir foptografiert haben, dienten mir als verantwortlichen Einsatzleiter zur Dokomentiation. Das ist war nicht aus Sensationsgier. Nein, das war um vor dem Kreisrechtsausschuss, dem Verwaltungsgericht oder gar vor einem Amts- oder Landgericht ein Bewismitellel zu haben, dass die eingeleiteten und auch durchgeführten Maßnahmen gerechtfertigt waren.
    Die Fotos sind bereits einige Jahre alt.
    Der Fotoaperat war eine kleine Olypus Kleinbildkamera aus dem Jahr 1996.

    Zum Lehrauftrag ist zu sagen, dass die Polizei vom Unfallort ebenfalls Fotos macht,wenn sie eine Kamera hat (auch einen Film). Ansonsten machte bei uns immer der Pressefotograf oder wir (die Feuerwehr) fotos für die Polizie.
    Ich kann mich nicht erinnern, dass auf einem Lehrgang bei den Feuerwehr und Katastrofenschutzschulen etwas von Fotografieren gelehrt wurde.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich selbst als Zeuge ohne Beweismittel schnell zum Angeklagten gemacht wurde,. Die Rechtsanwälte der Kläger waren immer gut drauf, um keinen Kostenersatz zu zu lassen.
    Unfälle mit Kraftfahrzeugen, Ölspuren sowie Einsätze mit Ölfeuerunganlagen einschließlich Tanke sind in Rheinland- Pfalz kosten pflichtig. Als Beispiel, ein Busbrand verursachte allein für die Einsatzkosten der Feuerwehr ein Aufwand von 30 000 €.

    Ich bin nicht mehr im aktiven Dienst der Feuerwehr.
    Über 13 Jahre als Wehrleiter einer Verbandsgemeinde
    hatte mir ausreichend Gelegenheit geboten, meine Erfahrungen zu sammeln. Nun veröfentliche so nach und nach einige Fotos, von dene ich denke, dass diese interesant sind.