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Thomas Reitzel


Premium (World), Fountain, RP

Sehr trüb

...war das Wetter am 2.Oktober, dem vierten Tag des Plandampfs "Über´n Buckel", als 50 2740 mit ihrem GmP von der Nebenbahn Meckesheim - Aglasterhausen zurück war
und nun mit ihrer Fuhre auf der Heimreise in Richtung Heilbronn ist.
Hier in Hoffenheim wird es eine Kreuzung mit einem planmäßigen Zug geben, dann kann es weitergehen, dem wohlverdienten Feierabend entgegen.
man sieht deutlich, daß auch dieser kleine Bahnhof bereits im Umbruch ist. Das Überholungsgleis ist bereits neu verlegt, während das durchgehende Hauptgleis noch auf den uralten Stahlschwellen ruht. Mit beginn der Elektrifizierung wird auch das geändert werden.
Die Formsignale und die alten Bahnsteige werden die Umstellung genauso wenig überleben wie die Kilometertafel.

Commenti 8

  • Werner ES 13/11/2007 22:06

    Wieder ein schönes Zeitdokument.. Zurücklehnen und geniessen!
  • Michael Levermann 20/10/2007 7:11

    Sehr wohltuend, wieder ein Bild von dir zu sehen. Auch wenn es trübe war..
    In der Eisenbahnsektion sind im Moment wenige Highlights zu sehen.... ( möchte es mal so moderat ausdrücken )
    Gruß
    Micha
  • Anja Pfeifer 20/10/2007 2:00

    Args - ich könnt schwören da stand Ständer und net Städter .... ich werd langsam alt und blind ....

    Dann is logisch ^^

    LG Anja
  • Klaus Kieslich 20/10/2007 1:19

    Die Aufnahme ist wieder super !
    @ Anja,Karl-Marx-Stadt ist Chemnitz...zu DDR-Zeiten wurde Chemnitz in Karl-Marx-Stadt um genannt :-)
    Gruß Klaus
  • Anja Pfeifer 19/10/2007 23:54

    Was bitte ist ein Karl-Marx-Ständer????
    Helft dem ahnungslosen Wessi, bitte :-)

    LG Anja
  • Joachim Engelbracht 19/10/2007 23:27

    Wie das mit dem Umschlüsseln ging wusste ich auch schon mal. Habe ich aber vergessen.
    Ein schönes Foto hast Du da gemacht.
    Liebe Grüße: Achim
  • Thomas Reitzel 19/10/2007 18:47

    Deshalb nenne ich sie auch bei ihrem richtigen Namen!
  • Eurocity 19/10/2007 18:41

    Man sollte DB-Nummern nie an Karl-Marx-Städter Loks hängen. Das tut doch weh.