Selbstportrait mit Minolta HI matic F (reload)
Testbild mit Minolta HI Matc F - Scan vom Negativ
EBV: Farbe und Kontrast automatisch angepasst, unscharf maskiert
Irgendwie scheint die Automatik nicht richtig zu funzen – fast alle Bilder des Films sind heftig unterbelichtet, obwohl schon eine Stufe Überbelichtung eingestellt wurde.
Kommentare aus dem alten upload:
Friedrich Höper 9. November 2006, 9:14
@Andreas: Als ich vor ziemlich langer Zeit die Belichtung mal durchgetestet habe, war das Optimum bei 1 Stufe "Überbelichtung" - ich vermute, ich muß die Testreihe mal wiederholen. Und zwar mit (@Armand) NEUEN Batterien - derzeit sind noch die originalen drin - aber die könnten vielleicht "müde" sein - ich werde es mal mit der "Cent-SR44-Methode" versuchen - mal sehen, was dabei ´rauskommt !
Armand Wagner 9. November 2006, 8:18
kanns an der Batterie liegen .
welche hast du denn eigentlich da drin !!
ich habe soviel gelesen, dass, wenn man Ersatzbatterien zu den Quecksilberdingern reinsetzt, der Belichtungsmesser nicht richtig funktionniert, aber das weisst du ja.
Ich würde auch gerne so ein Bild mit meiner neuen alten Minolta schiessen, wenn nicht dieses Batterieproblem bestehen würde :-(((
lg Armand
Andreas E. 9. November 2006, 7:02
Genauso wie beim Platanenlaub, für beide gilt:
Weil sie halt so körnig und dadurch nicht so ganz scharf wirken, bringt die derart große Darstellung in den Bildformaten wenig Übersicht und lassen sie unscharf obendrein erscheinen.
Wahrscheinlich wird da wohl der Belichtungsmesser oder der Verschluß nicht mehr ganz mitmachen wollen, oder aber liegt's an der ISO-Einstellung (-Vorwahl?)?!
LG, Andreas
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