Sensorische Grenzen
Zwei Stunden nach Sonnenuntergang ist auch am Westhimmel jegliches Restlicht verschwunden.
Gerne nutze ich dann die wenigen Gelegenheiten, wenn der Sichelmond horizontnah hinter einem markanten Gebäude verschwindet. Und wenn dann - wie hier - noch eine leichte Wolkenschicht dazukommt, fühle ich mich besonders herausgefordert.
Der Bildwunsch ist dann, alles so zu belichten, dass Mond, Gebäude und Wolken möglichst gut abgebildet werden und nichts dabei überstrahlt.
Gar nicht so einfach, da die Helligkeitsunterschiede enorm hoch sind und grade die nur leicht erhellte Wolkendecke dabei oftmals ein Problem darstellt.
Hier hat es aber gut geklappt und ich freue mich jedesmal, wenn die Bildergebnisse meinen Wünschen entsprechen. :-)
Links der helle Punkt ist Jupiter, aber seine Begleitmonde sind in der leichten Wolkendecke nicht auszumachen.
depradotravel 16/04/2024 19:15
Total gut gelungen. Klasse Arbeitsofra.rauris 16/04/2024 8:30
Ein romantisches Stimmungsbild ganz nach meinem Geschmack!Marlis E. 16/04/2024 7:05
Wirklich unglaublich, so schön und wunderbar kann man das nur mit den eigenen Augen nicht sehen. Ein fantastisches Bild.Liebe Grüße
Marlis