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Hehe, da ist so einiges drin, natürlich Siegfried Hansen aber auch marie-antoinettesgiraffenhals und auch eine Prise eugène etmanski, auch wenn der jetzt anders heißt...der aus dem Voting mit den (mittlerweile nicht nur...) angeschnittenen Hunden...ihr wisst B.Scheid.
Kein Gedanke daran dass da Elemente "angeeignet" wären. Ich beziehe mich nur auf bereits funktionierende Bildsprachen. Wenn es so wäre wie ich annehme wären das in meinen Augen beste Referenzen.
Mal so von Gerhard zu Gerhard gesagt: Du machst mir zunehmend Freude mit deinen Fotos, ich sehe da eine Entwicklung die mir gut gefällt.
Lob und LG.
und wieder was gelernt (Siegfried Hansen, den kannte ich nicht) ... und geschaut, wie dieses Bild mit denen von ihm in Verbindung stehen könnten ... und ja, kann man so sehen. Als Nichtkennerin habe ich das Bild für sich gesehen und mir gefällt besonders gut das Ebenenkonzept mit der Ebene des Fotografen (die nehmen wir als Betrachter auch ein) und der Ebene des Geschehens (naja, er ist ja fast durch). Und spontan denke ich, dass für meinen Blick die Figur zu knapp am Bildrand ist (sind die Hansenschen Figuren aber auch). Vielleicht denke ich das auch, weil der Gegenspieler Baum so gänzlich drauf ist und nur oben und unten beschnitten ist, während der Mensch vorne und unten angeschnitten ist (rein formale Betrachtung). Aber die Vielfalt der ganzen runden Elemente mag ich wieder sehr. Mir gefällt das Foto, aber ein klein bisschen ist es sperrig.
OK, wenn man den Begriff des "anonymen Bildelements" nimmt und das so wollte, ist es sicher gelungen. Diesen Begriff kannte ich nun auch noch nicht, und schon habe ich wieder was gelernt ... für mich war es ein Mensch, der etwa zu weit aus dem Bild draußen ist. Aber manchmal muss man wohl Bilder aus einer rein theoretischen und formalen Sicht betrachten ... ich lerne dazu.
Na, Du scheinst ja ein kurzlebiges Gedächtnis zu haben, liebe Martina. Vor zwei Wochen hatte ich ebenfalls ein Hommage Foto im Angebot, das Du auch kommentiert hast. Sogar mit explizitem Link auf S.H. Sowas aber auch...
Die anspruchsvolle grafische Wirkung hat mich spontan an Streetaufnahmen von Siegfried Hansen erinnert. Eher untypisch für Dich ist, dass der Mensch nicht als Individuum abgebildet ist, sondern nur als Bildelement erscheint, der/das das Bild zu komplettieren geeignet ist. Der gewölbt wie der Rucksack bepackte Rücken hängende große Ast, die Sichtsperre oben wie auch am ihn anschneidenden Bildrand, die Ebenenaufteilung in der Tiefe wie auch in der vertikalen Bildebene, vom Baum und den Zweigen überschnitten, genauso angeschnitten wie der Fußgänger, der starke Bewegungsimpuls der farbigen Linie und des in Gehrichtung fallenden Treppengeländers. Hier findet alles seinen Platz, alles ist mit allem in Verbindung und steht doch auch ganz für sich selbst. Für mich eines der besten Bilder, die ich in den letzten Monaten gesehen habe. Eben ein Gerhard Hucke-Bild mit einem Hauch Siegfried Hansen. Ich bin begeistert.
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Gerhard Körsgen 26/06/2019 1:32
Hehe, da ist so einiges drin, natürlich Siegfried Hansen aber auch marie-antoinettesgiraffenhals und auch eine Prise eugène etmanski, auch wenn der jetzt anders heißt...der aus dem Voting mit den (mittlerweile nicht nur...) angeschnittenen Hunden...ihr wisst B.Scheid.Kein Gedanke daran dass da Elemente "angeeignet" wären. Ich beziehe mich nur auf bereits funktionierende Bildsprachen. Wenn es so wäre wie ich annehme wären das in meinen Augen beste Referenzen.
Mal so von Gerhard zu Gerhard gesagt: Du machst mir zunehmend Freude mit deinen Fotos, ich sehe da eine Entwicklung die mir gut gefällt.
Lob und LG.
ShivaK 20/06/2019 19:52
und wieder was gelernt (Siegfried Hansen, den kannte ich nicht) ... und geschaut, wie dieses Bild mit denen von ihm in Verbindung stehen könnten ... und ja, kann man so sehen. Als Nichtkennerin habe ich das Bild für sich gesehen und mir gefällt besonders gut das Ebenenkonzept mit der Ebene des Fotografen (die nehmen wir als Betrachter auch ein) und der Ebene des Geschehens (naja, er ist ja fast durch). Und spontan denke ich, dass für meinen Blick die Figur zu knapp am Bildrand ist (sind die Hansenschen Figuren aber auch). Vielleicht denke ich das auch, weil der Gegenspieler Baum so gänzlich drauf ist und nur oben und unten beschnitten ist, während der Mensch vorne und unten angeschnitten ist (rein formale Betrachtung). Aber die Vielfalt der ganzen runden Elemente mag ich wieder sehr. Mir gefällt das Foto, aber ein klein bisschen ist es sperrig.Pekka H. 20/06/2019 16:09
Die anspruchsvolle grafische Wirkung hat mich spontan an Streetaufnahmen von Siegfried Hansen erinnert. Eher untypisch für Dich ist, dass der Mensch nicht als Individuum abgebildet ist, sondern nur als Bildelement erscheint, der/das das Bild zu komplettieren geeignet ist. Der gewölbt wie der Rucksack bepackte Rücken hängende große Ast, die Sichtsperre oben wie auch am ihn anschneidenden Bildrand, die Ebenenaufteilung in der Tiefe wie auch in der vertikalen Bildebene, vom Baum und den Zweigen überschnitten, genauso angeschnitten wie der Fußgänger, der starke Bewegungsimpuls der farbigen Linie und des in Gehrichtung fallenden Treppengeländers. Hier findet alles seinen Platz, alles ist mit allem in Verbindung und steht doch auch ganz für sich selbst. Für mich eines der besten Bilder, die ich in den letzten Monaten gesehen habe. Eben ein Gerhard Hucke-Bild mit einem Hauch Siegfried Hansen. Ich bin begeistert.--M. J.-- 20/06/2019 10:42
...mit dicken roten Faden.