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Fritzla


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Sie werden,

Mit farbigen Gebärden,
kommen,
uns zum frommen
Genießen der Natur,
solange noch unsere Erdenspur
auf Terra ihre Wege tritt,
bevor wir geh'n den letzten Schritt.

http://www.youtube.com/watch?v=doa_f7Z7mm0

Commenti 3

  • Helmut - Winkel 17/02/2011 12:52


    Wie immer sehr schön und vorzüg-
    lich in Wort und Bild, lieber Fritzl.

    Die wunderbare, gleichnishafte Geschichte
    "Spuren des Lebens"...:

    " Gott er-trägt m(ich) immer und ewig, ob-
    wohl ich e s nicht er-kenne und be-greife"

    Diese traumhaft-schöne Geschichte fasziniert,
    erstaunt und berührt denjenigen zutiefst, der
    - im Herzen - voller Sehnsucht nach der
    Wahrheit...nach Gott.....nach der Wirk-
    lichkeit... s u c h t.

    Und diese Art der S u c h e ist absolut jenseits
    eines von der Obrigkeit verordneten Glaubens...

    Diese S u c h e ist auch fern von jeglichem
    Wissen, das wir Menschen mehr oder weni-
    ger in unserem vermeintlichen Leben "erwer-
    ben" mögen...und/oder das uns übergestülpt
    wird.

    Weder Religion noch Wissenschaft noch sonst
    irgendetwas - mag es uns noch so edel und voll-
    kommen erscheinen - kann uns das geben und/
    oder uns dorthin führen, was und wo wir schon
    immer d a s sind, was wir sind.

    Der Ruf - aus dem Nichts - verliert sich - ungehört -
    in eben dieser Grenzenlosigkeit...und doch scheint
    er immer wieder auf's Neue zu erklingen:

    "Es gibt nur das Sehen...nicht aber den Seher...
    es gibt nur das Denken...nicht aber den Denker...
    es gibt nur das Geborenwerden...nicht aber den Geborenen...
    es gibt nur das Leben...nicht aber den Lebenden...
    es gibt nur das Sterben...nicht aber den Sterbenden...
    es gibt nur das Tote...nicht aber den Toten...
    es gibt nur den Glauben...nicht aber den Glaubenden...
    es gibt nur das Wissen...nicht aber den Wissenden...
    es gibt nur die Weisheit...nicht aber den Weisen...
    es gibt nur den Schein...nicht aber das/den Erscheinende(n)...
    es gibt nur das Sein...nicht aber das/den Seiende(n)...
    u.s.w.,u.s.f."...

    Alles Persönliche...Formgestaltete...Dinghafte
    scheint - so gesehen - genau d a s zu verbergen...
    zu verhüllen....zu verschleiern, wonach es fortwäh-
    rend sucht...Die Suche endet ...entweder inmitten des
    Lebens oder inmitten des Todes...

    Und in jenem "Augenblick der Ewigkeit"
    offenbart sich die Erkenntnis:
    "Es kann nicht - etwas - gefunden werden,
    was schon immer das i s t, was i s t.

    Eine Meereswelle kann scheinbar eine
    Weile daran glauben, das sie eigenstän-
    dig, unabhängig und getrennt vom Ozean
    "existiert"...; und dass sie ganz was ander-
    es als der Ozean wäre...

    Alles, was die Welle annimmt, glaubt, und
    glaubt zu wissen, das hat rein gar nichts mit
    d e r Wirklichkeit zu tun. In Wirklichkeit sind
    die Welle und der Ozean - immer - eins und sie
    sind von gleicher - grenzenloser - ozeanischer Natur.

    Doch so unmöglich, wie die - begrenzte - Welle als
    solche den - unbegrenzten - Ozean erkennen kann, so
    unmöglich kann das Formgestaltete (das "Persönliche")
    das Formlose (das "Unpersönliche") erkennen.

    Die "wahre" Erkenntnis ist die "Nichterkenntnis"...
    das "höchste" Wissen ist das "Nichtwissen"...
    das "vollkommene" Sein ist das "Nichtsein"...

    die Wortsilbe "Nicht" soll hier aber nicht ein
    Nichtvorhandensein - von etwas - bedeuten.

    Vielmehr möchte sie n i c h t auf das
    verweisen, was ist, und was nicht ist...
    was existent und was nicht existent ist...

    N e i n...sie möchte darüber hinausgehen...
    obwohl dies natürlich auch ganz unmöglich ist...
    Bestenfalls kann es vage angedeutet werden...:-)


    -------------------------------------------------------------


    Und wieder sage i c h zum Schluss,
    nimm diesen Helmut, nimm diese
    Worte so wenig ernst, wie es ein
    Kind auch tut, das doch immer
    nur spielen will.

    Ein kleines Kind spielt n u r ...es verfolgt
    dabei keinerlei Absicht...es spielt einfach
    ganz ohne Sinn und Zweck und Ziel...da
    ist einfach nur die reine...pure Spiel f r e u d e ...:-)


    Drum...
    tun wir doch einfach s o , als ob alle Worte
    und Gedanken munter dahin plätschernde
    Wellen in einem Bach sind, an dessen Ufer
    wir uns niedergelassen haben...nur, um ih-
    nen ganz und gar, absichtslos, aber genie-
    ßerisch und von ganzem Herzen zu lauschen...:-)


    Ich wünsch Dir noch einen wunderschönen Tag,
    doch am sehnlichsten wünsch ich Dir und mir
    und Jedem, das J e t z t d a s entdeckt wird,
    was i s t .

    Wer d i e s einmal s i e h t , der sieht e s immerzu.:-)




    ...lassen wir doch nun einfach die Stille sich ausbreiten...

    das ist es doch, was sowieso immer geschieht...selbst im

    vermeintlich größten „Schlachtengetümmel“...:-)



    Es grüßt Dich, lieber Fritzl
    von Herz zu Herz
    Helmut
  • Wissen-Bach 17/02/2011 8:53

    Bei solch einem Foto will man den Winter doch ganz schnell hinter sich lassen. Klasse
    vg Yves
  • Hans-Günther Schöner 17/02/2011 8:49


    Sehr schön dokumentierte Frühlingsboten !!

    Echt klasse !

    Gruß
    Hans-Günther

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