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Was für ein Glück, dass Du nicht ein Portrait mit dieser Basis aufgenommen hast! :-)))
Ich komme noch gut damit zurecht und würde es als Behelf bezeichnen, wenn das Stück Leiste 10cm zu kurz war!
Ist das Eichhörnchen schon unten eingezogen in seiner gotischen Holzkathedrale? Gefällt mir gut, auch wenn ich jetzt zwei Kaffees vor mir stehen habe ;-)
Liebe Grüße von Jens
also ich finde die Basis noch ok.
aber als ich mal Jürgens Tipp probiert hab und nur noch 20cm vom Schirm weg war, sind mir fast die Augen rausgefallen, so gross war der Schielwinkel ?!
LG
Wolfgang
Man kann sich auch mal vom normalen Leben entfernen und für solche Exkurse sind Deine Stereos immer gut, Albrecht.
Kein Bild, das ich immer wieder betrachten würde, aber ein interessantes Augentraining.
Der Titel sagt alles!
Gruß von Silke
@Jan: Yes "Eine schöne Provokation" but at least this photography have raised the opinion about the artistic goal of the stereo photography and how it is interpreted by each of us "HUMAN" with two eyes and a brain to interpet the life as we see it.
I agree with you Albretch, stereo photography is an interesting "ART". And those who may thing this is only a science should look at 3D objects in the real life instead of inside the artistic FALSE WINDOW of a stereo photography done by a stereo photograph artist.
A bit of muscle ache won´t hurt, at times.
Like you, I take stereography as an interesting art. For others, it IS sincere science like engineers e.g.:http://www.stereo3dgallery.net/cgi_bin/gallery/view.cgi?username=jhart&catid=1
surveyers, astronomers and most clandestine of all the military. Also, in medicine, 3D is comming up rapidly for the benefit of us all.
Albrecht
Sorry Albretch, I was talking about the grazes of wood not the grain of wood.
Uncomfortable staircases and of the pleasure to take them up. Yes, I think it's a matter of interpretation of what stereo photography should be for some of us but not for all.
Danke für alle Anmerkungen
@ Serge: Sorry to say, its the annual growth rings that come out, not the circ saw marks...
"Passende Basis" ist ein Dauer-Diskussionsthema. Für mich ist das etwas wie Treppensteigen, eben nur mit den Augen statt mit den Beinen. Für "Normalverbraucher" gibt es - aus Erfahrung gewonnen - die sog. Treppenformel: "Stufen-Höhe + 2 x Stufen-Breite = Schrittlänge (ca. 63 cm)" http://www.baumarkt.de/lexikon/Treppenformel.htm
Danach gebaute Treppen sind für "Jedermann" gut routinemäßig begehbar. Für das Erklettern einer Steinbruch- oder Gebirgsschutthalde hilft die Treppenformel gar nichts, da hilft nur Interesse, Spaß und Übung.
So gesehen muss ich zugeben, dass einige meiner 3Ds eher "Schutthalden" sind als formelgerechte Treppen, und damit treffen auch die kritischen Anmerkungen zu. Schutthalden sind aber oft interessanter als Treppen!
Weiterhin Spaß am Augen-Klettern wünscht
Albrecht
Das Wichtigste ist schon gesagt, die Basis ist zu extrem gewählt. Es ist für das Gehirn ungewöhnlich einen Gegenstand gleichzeitig so deutlich von zwei Seiten zu betrachten, das geht nur, wenn der Gegenstand den Augen sehr nah ist und man extrem darauf schielt.
Probiert mal folgendes: Wenn man das Motiv nur noch mit 20cm Abstand zum Bildschirm betrachtet (oder weniger!), beruhigt sich das Gehirn. Auch die Irritationen im Hintergrund verschwinden dann. Weil der Hintergrund in den Teilbildern keine gemeinsamen Punkte mehr hat, ist das Gehirn bei größerem Betrachtungsabstand irritiert, das entspricht nicht der Wirklichkeit. Schaut man mit sehr geringem Abstand durch ein Fenster, hat man aber den selben Effekt.
Die leicht unterschiedliche Belichtung ist gerade hier überhaupt kein Problem, weil das linke Auge ohnehin die Schattenseite des Objektes sieht, während das rechte Auge auf die beleuchtete Seite schaut. Helligkeitsunterschiede sind hier also gerade natürlich und werden daher auch in den für beide Augen sichtbaren Bereichen problemlos ausgeglichen.
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Micha Luhn 06/03/2006 14:04
Was für ein Glück, dass Du nicht ein Portrait mit dieser Basis aufgenommen hast! :-)))Ich komme noch gut damit zurecht und würde es als Behelf bezeichnen, wenn das Stück Leiste 10cm zu kurz war!
LG Micha
Jens Thomas Jensen 06/03/2006 12:23
Ist das Eichhörnchen schon unten eingezogen in seiner gotischen Holzkathedrale? Gefällt mir gut, auch wenn ich jetzt zwei Kaffees vor mir stehen habe ;-)Liebe Grüße von Jens
Wolfgang Hermann 04/03/2006 17:08
also ich finde die Basis noch ok.aber als ich mal Jürgens Tipp probiert hab und nur noch 20cm vom Schirm weg war, sind mir fast die Augen rausgefallen, so gross war der Schielwinkel ?!
LG
Wolfgang
Silke Haaf 04/03/2006 15:54
Man kann sich auch mal vom normalen Leben entfernen und für solche Exkurse sind Deine Stereos immer gut, Albrecht.Kein Bild, das ich immer wieder betrachten würde, aber ein interessantes Augentraining.
Der Titel sagt alles!
Gruß von Silke
Serge Côté 04/03/2006 14:35
@Jan: Yes "Eine schöne Provokation" but at least this photography have raised the opinion about the artistic goal of the stereo photography and how it is interpreted by each of us "HUMAN" with two eyes and a brain to interpet the life as we see it.Albrecht Klöckner 04/03/2006 14:34
Right, Serge! So let´s carry on as happy and sometimes foolhardy amateurs, right here it´s fun that matters!so long
Albrecht
Serge Côté 04/03/2006 14:29
I agree with you Albretch, stereo photography is an interesting "ART". And those who may thing this is only a science should look at 3D objects in the real life instead of inside the artistic FALSE WINDOW of a stereo photography done by a stereo photograph artist.Serge
Jan-Dierk Borgmann 04/03/2006 13:07
Eine schöne Provokation abseits der Baumarktstufen!Gruß von Jan
Albrecht Klöckner 04/03/2006 13:00
A bit of muscle ache won´t hurt, at times.Like you, I take stereography as an interesting art. For others, it IS sincere science like engineers e.g.:http://www.stereo3dgallery.net/cgi_bin/gallery/view.cgi?username=jhart&catid=1
surveyers, astronomers and most clandestine of all the military. Also, in medicine, 3D is comming up rapidly for the benefit of us all.
Albrecht
Serge Côté 04/03/2006 12:31
But for some people it's not a confortable or an unconfortable matter but a good source for an unconfortable headache. :-)Serge
Albrecht Klöckner 04/03/2006 11:58
Once in a while I think, an uncomfortable but interesting 3D should be allowed and enjoyed, for the "stereo-freeclimber", ok?Albrecht
Serge Côté 04/03/2006 11:51
Sorry Albretch, I was talking about the grazes of wood not the grain of wood.Uncomfortable staircases and of the pleasure to take them up. Yes, I think it's a matter of interpretation of what stereo photography should be for some of us but not for all.
Serge
Albrecht Klöckner 04/03/2006 11:29
Danke für alle Anmerkungen@ Serge: Sorry to say, its the annual growth rings that come out, not the circ saw marks...
"Passende Basis" ist ein Dauer-Diskussionsthema. Für mich ist das etwas wie Treppensteigen, eben nur mit den Augen statt mit den Beinen. Für "Normalverbraucher" gibt es - aus Erfahrung gewonnen - die sog. Treppenformel: "Stufen-Höhe + 2 x Stufen-Breite = Schrittlänge (ca. 63 cm)" http://www.baumarkt.de/lexikon/Treppenformel.htm
Danach gebaute Treppen sind für "Jedermann" gut routinemäßig begehbar. Für das Erklettern einer Steinbruch- oder Gebirgsschutthalde hilft die Treppenformel gar nichts, da hilft nur Interesse, Spaß und Übung.
So gesehen muss ich zugeben, dass einige meiner 3Ds eher "Schutthalden" sind als formelgerechte Treppen, und damit treffen auch die kritischen Anmerkungen zu. Schutthalden sind aber oft interessanter als Treppen!
Weiterhin Spaß am Augen-Klettern wünscht
Albrecht
Jürgen A. Pötzsch 04/03/2006 10:27
Das Wichtigste ist schon gesagt, die Basis ist zu extrem gewählt. Es ist für das Gehirn ungewöhnlich einen Gegenstand gleichzeitig so deutlich von zwei Seiten zu betrachten, das geht nur, wenn der Gegenstand den Augen sehr nah ist und man extrem darauf schielt.Probiert mal folgendes: Wenn man das Motiv nur noch mit 20cm Abstand zum Bildschirm betrachtet (oder weniger!), beruhigt sich das Gehirn. Auch die Irritationen im Hintergrund verschwinden dann. Weil der Hintergrund in den Teilbildern keine gemeinsamen Punkte mehr hat, ist das Gehirn bei größerem Betrachtungsabstand irritiert, das entspricht nicht der Wirklichkeit. Schaut man mit sehr geringem Abstand durch ein Fenster, hat man aber den selben Effekt.
Die leicht unterschiedliche Belichtung ist gerade hier überhaupt kein Problem, weil das linke Auge ohnehin die Schattenseite des Objektes sieht, während das rechte Auge auf die beleuchtete Seite schaut. Helligkeitsunterschiede sind hier also gerade natürlich und werden daher auch in den für beide Augen sichtbaren Bereichen problemlos ausgeglichen.
LG, Jürgen ;-)
Serge Côté 04/03/2006 3:01
Although the stereo basis is too big, I like to see the movement which the circular saw left in this piece of wood.It is unhappy but in the case of this stereo composition, the snow has no usefulness because we cannot even fix a look.
Albrecht, dear Albrecht, I want to see that kind of stereo picture with a more acceptable stereo base.
Serge