So weit von London
... und die Bude hier steht ja immer noch. Hallo.
(Ich finde Katzen immer noch fürchterlich. Ich weiß nicht warum ich das hochlade.)
So weit von London
... und die Bude hier steht ja immer noch. Hallo.
(Ich finde Katzen immer noch fürchterlich. Ich weiß nicht warum ich das hochlade.)
Folker Winkelmann 24/01/2014 23:37
... zu den Zeilen unter dem Bild: macht nix ;-)Ist ja sehr gut, trotzdem!
Monty Erselius 21/01/2014 9:11
solche Fotos gelingen nur Katzenliebhabern*schnellwegrennt* ;)l.g.
monty
Die alte Dame 01/12/2013 21:05
Aber zurück zum Bild. Mein Wortwechsel dazu mit meinem geschätzten Freund Herrn v. Schimmer (der mag leider Katzen fürchterlich gern, was ihm ausnahmsweise verziehen sei, bei seinem Wundertier):HvS: Oha. Was davon ist echt?
Angesichts der stürzenden Linien würde ich sagen, alles.
Ich: Ich habe einmal gestempelt. Ja, und ich habe versucht die Linien gerade zu biegen. Und dann dachte ich mir... Ach... Schrott... muss so.
Die alte Dame 01/12/2013 20:58
Danke, aber nichts gegen Leute, die Katzen hassen. Schon gar nicht unter meinen Bildern... *zurückkopfschüttel, aber dominanter* Hähä.Andreas Schaarschmidt 01/12/2013 19:37
ich mag auch keine katzen und trotzdem hat eine mein herz erobert.und die hier versuchts doch auch bei dir... wie sie schaut.
JuttaAH 01/12/2013 19:34
@ Heinrich v. Schimmertreffender kann man es nicht ausdrücken - wunderbar!
@ Alte Dame
Ich liebe Katzen, und die hier Fotografierte gefällt mir wegen ihres Verträumtseins besonders gut.
JuttaAH
Steffi Atze 30/11/2013 22:16
Ich hasse Katzen.Tschuldigung.
(Trotzdem liebe ich Deine Bilder immer...).
Bin verwirrt.
Arnold. Meyer 27/11/2013 20:34
Hier scheint die Katze nicht mit am Esszimmertisch zu sitzen. Aber sie hat doch vieles im Blick. Wahrscheinlich ist sie Wachkatze für den Hund.lg Arnold
Esther Margraff 27/11/2013 13:03
so wie sie die Futternäpfe ansieht, fürchtet SIE sich davor dass du sie vergiftest :O)Ein herrliches Bild!!
LG
esther
Armin Becker 25/11/2013 20:23
genremalerei :)PatriciaHinn 25/11/2013 19:30
Mega!Heinrich v. Schimmer 24/11/2013 22:23
Sowohl die erlesen dadaistische Bildkomposition, man beachte die gelb-rote Dichotomie der Turnierpreise, gespiegelt in den Warm- und Kaltwasserleitungen als wesentliches Menetekel für die Distanz - nahezu Entrücktheit - des zentralen Motivs, hoch erhoben über das leere Stroh des Lebens - als auch die Kreativität des Titels heben dieses Werk aus dem Alltäglichen weit heraus.Zu erwähnen ist noch der Wasserhahn als Synthese der Wärme und Kälte, als zentraler Ausfluss des eigentlich Unvereinbaren, das konsequent im Nichts zu verschwinden droht, nämlich der Andeutung eines Beckens, seinem Schatten sozusagen. Kunst!
Andreas Beier Fotografie 24/11/2013 22:09
starkes bildFrederick Mann 24/11/2013 17:13
oh