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Raymond Hoffmann


Premium (World), Reykjavík / Island

[ ... Sóley ]

;-) .... taken with iPhone

Commenti 34

  • Anne G. 11/03/2011 11:55

    ;) was für ein herrlich frecher blick! passt zur hipstamatic. lg, anne
  • Cobrak 24/11/2010 13:15

    Belle!
  • Toni Grimalt 03/09/2010 17:50

    hermosa y simpática, enhorabuena !!!
  • Inge Henneberg 2. 11/08/2010 14:35

    Glückwunsch zu einem solchen "Geschenk", bist zu beneiden.
    Servus Inge
  • FunX 04/08/2010 19:30

    SUPER süß....
    +++++
    GLG
    FunX
  • m.m.nies 03/08/2010 14:41

    wirklich süß=)
    *taken with iphone* haha echt lustig
    LG
  • Niccolo Dossarca ( oder auch u.a. JürgenStrötgen oder js ode 01/08/2010 9:21

    ZAUBERHAFTbezauberndZAUBERWERK
    gratulation an dieser stelle zum neuen *le.
    ghg jürgen
  • Rollmöpchen 29/07/2010 21:03

    ¸.•´ .•´¨¨))
    ((¸¸.•´ .•´ Eine gelungene Fotografie, absolute Spitze.
    -:¦:-(¯`'•.*.•'´¯)
    -:¦:-. ×`•.¸.•´×liche Grüße Gabriele
  • Jens Hansen 27/07/2010 20:26

    sehr süss Euer Liebling!!

    VG Jens
  • Matze Kraus 27/07/2010 18:05

    gaanz lieb...
    lg matze
  • Birdies Landscapes 27/07/2010 14:15

    ganz shcoen gute quali fuer ein telefon.
    ein richtig frischer blickfang.
    gut
    lg birdy
  • Chris Maller 27/07/2010 9:33

    Hallo Ray,
    hast gut hinbekommen. ...auch das Bild :)
    Gruß aus der Pfalz
    Chris
  • Raymond Hoffmann 26/07/2010 22:54

    hey ... vielen dank sommerwind einen ganz lieben gruß zurück!!! Ray ;-)
  • sommerwind 26/07/2010 22:50

    Frisch heute aus der Feder und anläßlich deines neuesten Fotos des kleinen Lieblings, sowie dir vor längerem versprochen, was ich nicht vergessen habe - hier meine kleine Geschichte, die nicht zu Ende geschrieben ist. Das heißt, dass ich bei einem neuen Bild von ihr, den Abenteuern des Mäusekindes Pippi eine Fortsetzung geben könnte ;-)

    Für Sòley:

    Ein Mäuschen, klein noch, das Fell ganz sanft in hellem Grau, aber die Äuglein schwarz blitzeblank und aufmerksam in die Welt blickend, ist aus dem warmen Nest der Mäusemama gerade entkrabbelt. Mäusekind Pippi steht nun endlich allein auf seinen winzigen vier Füßchen und beginnt seine Welt zu erkunden. Das Schwänzchen zwar noch etwas im Wege, dann, wenn es durch die engen Gänge im warmen und vor allem sicheren Mäusebau krabbelte und huschte. Und ständig musste es die Mäusemama auch ermahnen, weil es seine Geschwister neckte mit allerlei Späßen und Albereien, die es sich ausdachte. Es ist das Jüngste von fünf Kindern.
    Heute nun sollte ein  ganz besonderer Tag werden.
    Mäusemama Felicitas und Mäusepapa Friederich riefen die Mäusekinder um den großen Tisch in die gemütliche Wohnküche. Es duftete nach Leckereien, nach Süßem und Nahrhaftem. Mäuschen Pippi schon hungrig, das Wasser lief ihm bei den leckeren Gerüchen im Mäulchen zusammen. Kaum konnte es auf seinem Stühlchen stillsitzen. Es hatte Hunger, war jedoch mehr noch neugierig, was wohl Mama und Papa gerade heute so Wichtiges zu berichten wussten. Denn so wie ihre Augen blitzten, musste es das sein.
    Zuerst aber wollten sie gemeinsam essen, was immer recht fröhlich war und niemand sein kleines Mäuseplappermäulchen halten konnte. Alle hatten etwas zu erzählen. Dann, der letzte Bissen war gerade vom Teller verschwunden, schaute Papa Friederich auf, sah seine kleine Familie mit Stolz an und wollte nun verkünden, was dieser Tag, der erst beginnen sollte, ihnen bringen würde. Der letzte Pieps verstummte, auch Pippis Mäusezähnchen klappten zusammen. Friederich richtete sich auf, hielt die Mama Felicitas liebevoll an der Hand und sah seinen Kindern in die Äuglein „Meine kleinen Mäusekin, meine kleinen graufelligen Lieblinge, ich denke heute ist der Tag, wo ich mit euch gemeinsam die Welt außerhalb unseres Baus erkunden möchte. Heute soll euer erster Tag sein, an dem ich euch zeige, was vor der hölzernen Tür dort hinten auf euch wartet. Ich verspreche euch, ihr werdet Wundersames entdecken dürfen, ihr werdet stauen, über all das, was die Welt an Überraschungen für euch bereithält. Aber vorher muss ich euch noch einiges sagen, denn in dieser Welt warten auch auf so kleine Mäusekinderchen viele Gefahren, denen ihr entgehen könnt, wenn ihr meine Worte beachtet: Das Unbekannte kann zwar interessant sein, aber unerfahren wie ihr noch seid, würde euch leicht etwas zustoßen, was uns allen Leid bringen würde, wenn ich euch nicht auf das Leben vor der hölzernen Tür vorbereiten würde.“ Mama Felicitas drückt dem Papa leicht die Hand, denn sie wusste, dass aus seinen Worten nur die Angst und die Sorge sprach, die er um seine Lieblinge hatte, denn keines wollte er verlieren, um keines wollte er Tränen vergießen, weil ihm etwas zugestoßen war. Ihr ging es ja ebenso. Andererseits, so wusste die kluge Mama, ist es wichtig, die Kinder auf ihren Wegen, die sie sich suchten, einfach huschen zu lassen, ihre eigenen Erfahrungen machen zu lassen, ungeachtet all der Gefahren, die im Leben eines Mäusekindes warten. Der Papa erzählte von all den Gefahren, wie dem kristallklaren Bach im Wald, in dem man ertrinken kann, wenn man von der Uferböschung abrutscht oder vom Fuchs, der oft hungrig herumschleicht in der Nähe der Mäusewohnung, auch eine Katze aus dem Dorf ward immer mal gesehen. Pippi hörte schon nicht mehr so genau zu, so aufgeregt war das kleine Mäusekind. Das erste Mal vor die hölzerne Tür des Baus, all die unbekannten und wohlriechenden Düfte einatmen. Endlich. Den Blick träumend in die Ferne gerichtet, stellte sie sich all die Abenteuer vor, die ihr Mama abends am Bettchen vorgelesen hatte … Die Mutter zog die Geschwister bereits an, ein Mützchen musste auf den Kopf, es war noch frühlingsfrisch. Suchend schaute sie sich nun nach Pippi um und entdeckte das kleinste und jüngste ihrer Kinder am Tisch noch sitzen, tief in Gedanken versunken, den Kopf in die Hände gestützt. So kannte sie es gar nicht, ihr sonst quicklebendiges Mäusekind. „Komm, Pippi, willst du nicht mit in die Welt hinaus, vor die hölzerne Tür? Wir müssen noch Schuhe anziehen und die Mütze aufsetzen.“ Da erst , als sie die Stimme der Mutter rufend vernahm, schreckte sie hoch. Was war nur mit ihr los? Sie hatte sich doch so gefreut. Oder hatte sie jetzt etwa Angst vor dem Neuen bekommen? Ach, was, schnell sprang sie auf und lief zu den anderen, die schon ganz aufgeregt an der Tür standen. Die Mutter flocht schnell eine rote Schleife mit weißen Punkten um ihren Schwanz und setzte ihr ein ebensolches Mützchen über die kleinen Mäuseohren. „Na„ - rief der Vater von hinten aus der Tiefe des Mäusebaus - sind meine Mäuskin alle flott und fertig? Ein vielstimmiges „Ja“ ertönte munter und ein fröhliches Kichern folgte. Der Vater hatte seinen Wanderstock noch gesucht und die Mutter griff nach ihrer Handtasche aus dem dunklen Laub der Eichenblätter vom vergangenen Jahr. Langsam öffnete sie die hölzerne Tür und sogleich fiel ein heller Sonnenstrahl auf die kleine Familie, die staunend und für einen Moment stumm innehielt, direkt geblendet war von dem hellen Licht. Denn in ihrem Mäusehaus, war es eher dunkel zu jeder Jahreszeit. Aber schnell hatten sich alle daran gewöhnt und man trat vor die Tür. Sorgfältig verschloss die Mutter das Haus und verstaute den Schlüssel gut in ihrer eichenblättrigen Tasche. Der Vater rief den Ältesten seiner Kinder, der sogleich den kleinen Grashügel hinaufflitzen wollte, um zu schauen, was sich dahinter verbarg. Er gab ihnen zwar Freiheit vornweg zu laufen, aber die Worte mit auf den Weg, sich nach Mutter und Vater umzusehen, damit sich keiner verlaufe und sie alle zusammenbleiben. Außerdem wollte er immer mal am Wegesrand den Kindern die Welt erklären, ihnen Schätze zeigen, denen sie begegnen werden und sie dann lehren, welche Bedeutung all das in einem Mäuseleben haben kann …

    *
    *
    Alles Gute weiterhin für das kleine "Mäusekind" v.
    sommerwind
  • Dagmar Gernt 26/07/2010 22:49

    Hat nicht ganz die gewohnte Quali, aber dafür ist es ein supersüßer Knuddel. ; ))
    LG

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