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SOLLTE MAN LESEN. DAMIT DIE LOBHUDELEIEN UND BAUCHPINSELEIEN EINGESCHRÄNKT WERDEN. ZWIE BEISPIELE..

SOLLTE MAN LESEN. DAMIT DIE LOBHUDELEIEN UND BAUCHPINSELEIEN EINGESCHRÄNKT WERDEN. ZWIE BEISPIELE..

SOLLTE MAN LESEN. DAMIT DIE LOBHUDELEIEN UND BAUCHPINSELEIEN EINGESCHRÄNKT WERDEN. ZWIE BEISPIELE..

....BEISPIELE WIE MAN EINE KONTSRUKTIVE KRITIK SCHREIBEN KANN.

AUZUG AUS DEM LINK. SOLLTE MAN IN RUHE MAL LESEN.

http://www.foto-howto.de/praesentieren/bildkritik-thomas-tremmel/

Können sie gut mit kritischen Bemerkungen zu ihren Bildern umgehen? Aber klar doch, werden sie sagen. Wer würde denn schon von sich behaupten, dass er das nicht kann? Ich habe zwar viele Leute kennen gelernt, die überhaupt nicht mit Kritik umgehen konnten, aber noch nie jemanden, der das auch zugegeben hätte.

BIN GESPANNT WER ES LIEST UND FREUE MICH AUF ERHLICHE ANTWORTEN. MIR FALLEN...
BIN GESPANNT WER ES LIEST UND FREUE MICH AUF ERHLICHE ANTWORTEN. MIR FALLEN...
enner aus de palz

Commenti 18

  • helu559 14/09/2017 11:14

    Habe mir viel Zeit genommen die hier verfassten Kommentare zum Kommentar zu lesen. Mal abgesehen davon, dass das Durchstöbern der Profile schon viel Zeit in Anspruch nimmt, wäre dann das Kommentieren noch ein weiterer Zeitaufwand. Dadurch dass es nun den " Loben " Button gibt gehts schneller. ( Dass hier einige der Grammatik nicht mächtig sind, auch ein Vorteil) Schau doch mal selbst diesen Vorgang in Zahlen an . !
    gr heinz
  • Nscho-tschi 7 21/06/2016 21:38

    Wir zwei haben das ja schon geklärt ....gelle
    lg Rosi
  • Petra Jacobi 17/06/2016 20:50

    Lieber Rainer,
    was erwartest du denn, was ich zu deinen Bildern schreiben soll. Die Aufnahmen, zum Beispiel von den Bergen, sind einfach phantastisch. Ich war noch nie im Hochgebirge. Was soll ich also schreiben, was ich besser machen könnte? Ich kann es nicht!
    Ist eine Community nur dazu da, um zu lernen oder den/die Fotografen/fin weiterzubringen? Ich meine eine Community ist auch dazu da, sich an den gezeigten Bildern zu erfreuen, soziale Kontakte zu knüpfen, sich über Bilder auszutauschen. Da hier nicht nur Profis unterwegs sind, können wir nicht erwarten, dass unter jedem Bild eine fach-und sachkundige, ausführliche Anmerkung steht. Auf jeden Betrachter wirkt ein gleiches Bild anders, also wird es auch jeder anders empfinden. Mag einer ein durchgehend scharfes Bild, gefallen einem anderen Bilder die den Hintergrund unscharf darstellen. Wer will hier urteilen, was gut oder schlecht, richtig oder falsch ist?
    Ich freue mich über jeden, der eins meiner Bilder, unter dieser Fülle von Fotos, gefunden hat, und sich die Zeit nimmt, einige Worte da zu lassen.
    Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass die Anmerkung ehrlich ist.
    Herzliche Grüße von Petra aus dem Erzgebirge
  • Edwin Lukas 14/06/2016 11:16

    Rainer Du hast es richtig geschrieben: Beispiele.!
    Es ist aber wie so manch einer schon geschrieben hat,
    ich hätte viel zu tun wenn ich jedes Bild, dass mir gefällt so kommentieren möchte.
    Hier fehlt mir dann auch die Zeit......und dann mache ich das auch wirklich nur noch bei meinen Fotofreunden, bei denen ich es weiß, dass es auch verstanden wird.
    Hans Pfleger hat es auch richtig angedeutet, oftmals wird es eben nicht richtig verstanden, weil man auf einem ganz anderem Niveau/Level ist. Und dann soll man seine kostbare Zeit nicht verschwenden, denn ein schlechtes Bild bleibt ein schlechtes. Da schreib ich auch oft schon nichts mehr dazu.
    LG Edwin
  • Hans Pfleger 14/06/2016 0:21

    Rainer, ich habe mir jetzt nochmal die Mühe gemacht und die Statements hier durchgelesen. Ich komme da zu dem Ergebnis, daß die meisten zwar schreiben,"ja - ich bin eigentlich für Kritik", aber wenn man dann weiterliest steht da, bitte als mail und nicht unter dem Foto, damit das Gesicht gewahrt bleibt oder ich nicht öffentlich herabgesetzt werde. Ich habe mir dann mal deren Fotos angeschaut. Es ist, wie ich unten schon geschrieben habe, je mehr Schiss vor offener Kritik, desto bescheidener das Niveau der eingestellten Fotos. Gerade die Fotografen hätten es am Nötigsten, etwas dazu zu lernen. Und dann lese ich - "ich fotografiere schon seit 55 Jahren" - ganz ehrlich, da schüttelt es mich !!
    Da lobe ich mir Fidi, der ehrlich schreibt, daß er dazu keine Zeit aufwenden will.
    Vermutlich ist das hier sogar die richtige Einstellung, zumindest bezogen auf einen ganz großen Teil an Bildeinstellern hier.
    Wir sollten sehen, daß wir -vielleicht wie bei den geschlossenen Gruppen bei facebook - einige Fotografen finden, die noch etwas dazu lernen wollen und deren Ego nicht verletzt wird, wenn man nicht immer nur "toll" schreibt !
    Heute hatte ich den Kommentar einer Fotografin (KarinDat) hier bei einem Foto von F.Neuradt lesen können, der diesbezüglich Mut macht.
    Gute Nacht
    Hans
  • Kuckuck 13/06/2016 21:44

    Kritik in der Foto-Community:
    Hier treffen Menschen aufeinander, die sich nicht persönlich kennen. Gemeinsam ist ihnen, daß sie einen Fotoapparat besitzen und auf den Auslöser gedrückt haben. Wer kann nun was von wem erwarten oder wer was wem unterstellen? Orientieren wir uns an dem Namen der Community, so geht es um Foto. Fotograf ist ein Beruf, der Bilder im Auftrag zweckmäßig erstellt und auch eine Rückkopplung dafür hat, wie sein Produkt von der Kundschaft angenommen ( und bewertet, d.h. auch bezahlt) wird. Konkret: Ich habe diesen Beruf nicht gewählt, weil ich dabei wohl verhungert wäre. Es gibt Leute, die den Geschmack der Fotografen-Kollegen und-Kunden besser treffen.
    Ich fotografiere seit etwa 55 Jahren um für mich Erlebnisse (meist in der Natur) festzuhalten, die mich bewegen, berühren. Was mich berührt, kann aber andere langweilen! Viele der schlecht gemachten Hunde- und Katzenfotos belegen, was ich meine. Wenn ich als Schiffsmodellbauer und Funkamateur (DG6JFH), also sozusagen als Bastelfritze, mit wenig Equipment und wenig Gewicht fototechnisch herumgespielt habe und es ist sogar mittelmäßig geworden, zeige ich das den anderen „Bastelfritzen“.
    Wenn ich anregen will, daß sich ein fotografischer Könner die Zeit nimmt, mir etwas zu erklären, das ich nicht leicht im Diskussionsforum oder in Wiki finden kann, dann stelle ich eine Frage. Das erspart beiden Frust.
    Wenn ich einen „Bock geschossen“ habe, der „kommentiert werden muß!(?), dann freue ich mich über eine Mail, die auch Respekt und Höflichkeit ausdrückt und mich nicht öffentlich herabsetzt.
    Ob es höflich oder unhöflich ist, auf einen Kommentar oder eine Mail zu antworten will ich nicht weiter ausführen!
    Mit freundlichem Gruß!
    Joachim
  • Fidibauer 13/06/2016 21:11

    lieber Rainer, unabhängig davon, dass die wenigsten eine solche Kritik lesen wollen, geschweige denn verkraften würden - wer von den Kritikern möchte denn ständig solche ausführlichen Texte verfassen - mir fehlte ganz einfach die nötige "Zeit" dazu... - ich persönlich freue mich über gute Fotos und über schlechte, die hier veröffentlicht werden, ärgere ich mich - und das kommt durchaus vor....
    lg Fidi
  • Rosenzweig Toni 13/06/2016 21:10

    Hallo Rainer
    Ich habe in 6 Jahren FC schon einiges erlebt.
    Auch viel Zeit Aufgewendet um Anfängern Hilfestellung gegeben, wenn Sie das gewünscht haben!
    Habe auch Lehrgeld gezahlt, nicht einfach Kritik üben ohne nicht gleichzeitig Vorschläge zu machen.
    Es kommt bei mir selten vor das an meinen Bildern etwas zum verbessern vorgeschlagen wird, aber wenn es jemand ist der eine bessere Bearbeitung macht, dann und nur dann nehme ich so eine positive Kritik auch an.
    Viele vertragen überhaupt keine Kritik und ich habe es schon lange Aufgegeben meine wertvolle Zeit damit zu verplempern.
    Wenn Kritik, dann nie in den Kommentaren,sondern als Fotomail, damit der Fotofreund sein Gesicht wahren kann!!!
    Ich persönlich ärgere mich bei Kritik an meinen Bildern, aber stelle immer wieder fest das der Betreffende recht hat und es besser geht.
    Aber grundsätzlich sollte es unter Fotofreunden normal sein, offen seine Meinung zu schreiben und andere Freunde möchte ich nicht.
    Liebe Grüße aus Garmisch Partenkirchen
    Toni
  • Reiner Fischer Bilder 13/06/2016 20:42

    Ach Gott, unter Bilder die mir nicht gefallen, schreibe ich im Normalfall nichts. Der Fotograf ist ja in der Regel der Meinung ein großes Kunstwerk geschaffen zu haben.
    Rainer wer gute Bilder macht darf auch konstruktives Feedback geben.
    Also nur zu.
    lg
    reiner
  • Hans Pfleger 13/06/2016 19:17

    Rainer, ich habe die letzte Woche wieder erlebt, daß ich bei einer Aufnahme, bei der ich die mangelnde Schärfe kritisiert habe, obwohl zig Vorkommentatoren/innen diese Aufnahmen als toll und hervorragend scharf beurteilt haben, nur Unmut geerntet habe - nicht bei der Urheberin der Aufnahme, sondern bei denen, die sich als "Verteidiger" berufen fühlten.
    Ich frage mich immer mehr, ob es überhaupt Sinn macht, bei vielen Fotografen hier Kritik zu üben. Ich habe den Eindruck, je geringer das fotografische Niveau, um so beratungsresistenter sind hier viele.
    Man müßte eine Gruppe von Fotografen finden, die sich in etwa auf dem gleichen Level bewegen und die bereit sind, kunstruktive Kritik zu verbalisieren und auch entgegenzunehmen. Sonst macht das aus meiner Sicht keinen großen Sinn. Der Schritt, die FC gänzlich in Frage zu stellen,ist dann nicht mehr weit.
    Momentan schwimme ich im Strom mit und mache hin und wieder Ausnahmen,
    Hans
  • Markus 4 13/06/2016 18:09

    Rainer,

    ich hab keine Probleme damit, wenn Du kritisierst. Ich teile auch aus und muß dann auch einstecken können

    Habedieehre
    Markus
  • Rumtreibär 13/06/2016 17:46

    also mal ehrlich, wenn ich jedes mal Anmerkungen zu Bildern schreiben würde die mir NICHT gefallen hätte ich viel zu tun. Ich beschränke mich weiter auf Fotos die mir gefallen - und übe dann auch mal Kritik, falls mir etwas störendes auffällt.
    Ein Beispiel einer AM von mir wäre wie folgt: "Bellissima immagine, gefällt mir" - mehr kann ich dazu nicht sagen, außer dass der Anblick mir gefällt. Für mich zählt immer der Gesamteindruck und wie ein Bild auf mich wirkt, bzw. ob es mich anspricht. Na klar, wenn nun ein extremer fotografischer Fehler auftritt z.B der Horizont total kippt merke ich so etwas schon an. Ich selber bin für Kritik zu meinen Fotos immer offen - wenn diese konstruktiv ist, also ein Vorschlag bzw. eine Begründung folgt. Ich weiß, das Du selber ja so praktizierst und das ist auch ja gut so. Kritik kann ja durchaus auch positiv sein - siehe mein Husumhafenfoto "Die Hafenansicht kommt richtig gut in dem Format" oder wie Dein berechtigter Hinweis zum Bild "urbaner Weitblick "Beeindruckendes Pano in IR, den Sensorfleck in der Bildmitte am Himmel hätte ich noch weg gestempelt". Ansonsten sehe ich das wie Bernhard Kuhlmann In Diesem Sinne - Gruß Dieter

    NACHSATZ:
    stell Dir mal vor, einer Deiner Freunde ist Vater geworden und zeigt Dir voller Stolz ein Foto von dem neuen Erdenbürger. Du schaust und siehst das hässlichste Baby was Dir jemals untergekommen ist - wie sagst Du ihm nun was er hätte anders machen sollen z.B. Kondome benutzen ;-))
  • enner aus de palz 13/06/2016 17:22

    @A.-J.O. Freut mich, dass du rätselts und grübelst.....
    Ich will hier nur einen Gedankenanstoß undf Beispiel geben und nicht diskutieren, diskutieren tue ich lieber mit Fotos von meinen Fotofreunden.
  • A.-J. O. 13/06/2016 17:11

    Verstehe ich Dich richtig und die drei Meldungen bisher sind nichts wert und nur die bloße Anzahl ist von Bedeutung? Möglicherweise hast Du es gar nicht so gemeint — es wäre aber dennoch ein gutes Beispiel dafür, wie mehrdeutig Sprache ist, wenn sie nicht ausdrücken soll, was in den Zeilen steht ... :-)

    Auf der einen Seite — so scheint mir — ist es Dir ein Bedürfnis, einen Diskurs anzustoßen, andererseits führst ihn aber nicht aus, wenn er sich bietet. Ist nicht das dabei, was Du Dir erhofft hast? Geht es Dir (in erster Linie oder für den Moment) mehr um das Sammeln? Ich rätsle und grüble ...
  • enner aus de palz 13/06/2016 16:57

    110 Klicks in 2 Std unglaublich, aber warum traut sich denn keiner was zu dem Thema zu schreiben.