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Dirk Morawski


Free Account, Hohnstorf

Sonnenhut

Die Sonnenhüte (Echinacea), auch Scheinsonnenhüte oder Igelköpfe genannt,[1] sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Der botanische Gattungsname Echinacea ist vom lateinischen Wort echinus für Igel abgeleitet, siehe auch Seeigel (Echinoidea), und bezieht sich auf die gattungstypischen, die Röhrenblüten überragenden, auffälligen, stachelspitzigen Spreublätter. Alle Arten haben ihre Heimat nur im östlichen und zentralen Nordamerika.

Der Sonnenhut ist als alte Heilpflanze bekannt. Schon die Indianer Nordamerikas nutzten angeblich den Sonnenhut als Heilpflanze gegen Husten, Halsschmerzen und Mandelentzündung [3]. Heute wird er zur Unterstützung bei Atemwegs- oder Harnwegs-Infekten, sowie äußerlich bei schlecht heilenden Wunden eingesetzt. Dabei finden vor allem die Arten Echinacea purpurea, pallida und angustifolia Verwendung. Jedoch konnte eine medizinische Wirkung nicht belegt werden.[4]

Beim Purpur-Sonnenhut wird der ausgepresste Saft der oberirdischen Pflanzenteile (Echinaceae purpureae herba) oder die Zubereitung als Tee verwendet.

Aus einigen Sonnenhutarten gewonnene Medikamente wirken steigernd auf das Immunsystem. Dies soll durch die Beeinflussung der Aktivität der bakteriellen Gewebe-Hyaluronidase geschehen.[5]

Im Handel sind zahlreiche Fertigarzneimittel erhältlich.
Quelle: Wikipedia

Unterwegs mit Mitgliedern vom Foto-Klub Lauenburg / Elbe e.V.,
(,Rainer Peeck ,Svenja Ehlers ,Wilfried Jung ,Daniela Winge ) im Botanischen Garten Hamburg.
www.fotoklub-lauenburg.de

Canon EOS 400 D
Tv(Verschlusszeit)
1/60Sek.
Av(Blendenwert)
F11
Filmempfindlichkeit (ISO)
200
Objektiv
EF70-300mm f/4-5.6 IS USM
Brennweite
160,0 mm

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