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Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 1

Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 1

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Hansjörg Naturfotografie


Free Account, Kreis Unna (NRW)

Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 1

Diesen Sonnenuntergang habe ich am 2. Juni 2021 um 21:54 Uhr in Lünen an der Lippe auf dem Segelflugplatz der FSG Lünen aufgenommen.

Zum Einsatz kam eine EOS 77D mit dem Canon EF-S 18-135mm IS STM Objektiv und ein Cullmann-Mundo-Stativ. Die Bilder sind auf 1000x667 Pixel verkleinert und haben eine Tonwertkorrektur und Anpassung von Sättigung und Kontrast erhalten. Weitere Bearbeitungen habe ich noch nicht vorgenommen. (0559)

Ich habe die Bilder gezielt so bearbeitet, daß im Vordergrund ein scherenschnittartiger Effekt als unterer Rahmen entsteht. Da ich Belichtungsreihen erstellt habe, besitze ich auch hellere Aufnahmen mit mehr Zeichnung im Vordergrund bzw. könnte schlicht und einfach auf die gezielte Abdunklung verzichten.

Ich zeige die gesamte Serie des Abends zusammengefasst um die Entwicklung des Abends darzustellen. Ich bin mir bewußt, daß es Einige als unpassend empfinden zu viele Bilder eines Abends zu zeigen. Aber ich habe schon eine starke Auswahl getroffen:

Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 2
Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 2
Hansjörg Naturfotografie
Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 3
Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 3
Hansjörg Naturfotografie
Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 4
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Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 5
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Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 6
Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 6
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Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 7
Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 7
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Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 8
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Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 9
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Sonnenuntergang am 2. Juni - Bild 10
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Commenti 10

  • Rubie 23/02/2022 22:51

    Eine fantastische Serie wunderbar den Sonnenuntergang gezeit.LGRubie
    • Hansjörg Naturfotografie 23/02/2022 23:38

      Liebes Geburtstagskind :-)
      vielen Dank für Deine Anmerkung und Dein Lob meiner Serie. Zum Ehrentag nochmal nachträglich alles Gute und vor allem viel Gesundheit. Die brauchen wir derzeit besonders. Leider muß man sich derzeit auch eine friedliche Zukunft wünschen.

      Nach einigen Tagen voller Regen, Wind und Sturm von Xandra, Ylenia, Zeynep und Antonia war heute der erste Tag mit schönem Wetter. Ich habe ihn nicht genutzt um tagsüber rauszugehen und Schneeglöckchen oder Krokusse zu fotografieren. Die Schneeglöckchen sind leider schon langsam am Verblühen, auch wenn es späte Sorten geben soll, die noch länger blühen. Bei mir am Haus stehen auch ein paar Schneeglöckchen. Die sind aber leider auf der Nordseite wo keine Sonne hinkommt und für ein Foto uninteressant. Für bessere Möglichkeiten müßte ich mir andere Stellen suchen und da wären für mich primär die Parks wie der Westfalenpark Dortmund oder der Rombergpark interessant. Aber die waren sturmbedingt die letzten Tage gesperrt. Laut der Internetseite der Stadt Dortmund sind beide ab heute wieder geöffnet: 
      https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/nachrichtenportal/alle_nachrichten/nachricht.jsp?nid=692384

      Aber es hat doch einige Schäden in den Anlagen gegeben und die Wettervorhersage für morgen prognostiziert wieder schlechtes Wetter. Aber am Wochenende soll es besser werden und dann schaue ich mal, was ich anstelle.

      Statt der Schneeglöckchen und Krokusse habe ich mich am Abend zum "Horstmarer See" begeben und dort geschaut, was der Sonnenuntergang macht. Da ich lange nicht dort war, kannte ich nicht den idealen Standort für den Moment an dem die Sonne hinter dem Horizont verschwindet. Die Sonne wandert ja jahreszeitenbedingt und in eine paar Wochen steht sie dort ideal:
      Sonnenuntergang am Horstmarer See - Bild 2
      Sonnenuntergang am Horstmarer See - Bild 2
      Hansjörg Naturfotografie


      Solch ein Foto will ich dieses Jahr wieder aufnehmen. Heute habe ich das erste Mal in diesem Jahr wieder meine Schritte zu diesem See gelenkt. Aber ideal ist es vom Sonnenstand noch nicht, denn die Sonne geht in der Nähe eines Hochspannungsmasten unter. Das ist zwar authentisch Ruhrgebiet, aber ich mag mehr Natur. Ich habe es heute aber ausprobiert und war ganz zufrieden. Die meiste Zeit des Jahres gehe ich auf den Segelflugplatz der FSG-Lünen. Dort hat man auch einen schönen Blick und unter der Woche ist man komplett ungestört - zumindest wenn man von "Gassi-Gehern" mit ihren Hunden absieht. Da ich dort regelmäßig stehe, kennt man sich schon teilweise und wechselt oft ein paar Worte oder zumindest einen Gruß.

      Am "Horstmarer See" hat man den Vorteil einer Spiegelung der untergehenden Sonne im See. Außerdem kann man ein paar Enten oder sogar ein Schwanenpaar mit ins Bild bekommen - falls sie mitspielen. Heute kamen sie so spät, daß es schon recht dunkel war und durch die Bewegung bei der langen Belichtungszeit auf dem Stativ kein klares Bild rauskam. Ich habe zwar schnell die ISO-Einstellung von ISO 100 auf ISO 400 hochgesetzt, aber ideal war es trotzdem nicht. Bei Fotos mit dem Stativ habe ich immer ISO 100 standardmäßig eingestellt. 

      Aber nachdem in Laufe des Abends sah, wo die Sonne genau untergeht, habe ich den Standort gewechselt und noch einen guten Platz gefunden. Das ACDSee liest gerade die Bilder als Thumbnails ein und nach einem Drehen werden sie dann genauer betrachtet. Aber es wird wohl noch etwas dauern, bis ich sie bearbeite. Ich war heute auch nur mit der Kamera mit dem EF-S 18-135mm Objektiv unterwegs. Das nächste Mal nehme ich noch das stärkere Teleobjektiv mit. Wenn keine Wolken sind, kann man dann näher rangehen. Aber das steht erst am Wochenende an.

      Viele Grüße
  • Reinhard D. L. 27/01/2022 18:06

    immer wieder schön anzuschauen.
    gruß
    Reinhard
    • Hansjörg Naturfotografie 28/01/2022 21:48

      Lieber Reinhard,
      vielen Dank für Deine Anmerkung unter meinem Sonnenuntergang aus dem Juni. An dieser Stelle des Fotos stand ich heute ebenfalls. Allerdings geht die Sonne jetzt im Winter viel weiter südlich unter und man hat statt des Waldes am unteren Bildrand Häuser. Interessanterweise ist aber wie im Bild oben ebenfalls eine Kirche im Foto - diesmal die Kirche von Lünen "In der Geist". Beide Kirchen - die auf dem Foto aus dem Sommer in "Lünen Altstedde" und die von aktuellen Bildern aus dem Winter - sind aber moderne Kirchen und architektonisch völlig uninteressant. Da hat Lünen in der Innenstadt eine viel interessantere Kirche zu bieten, die zu den ältesten Gebäuden der Stadt gehört und im 14. Jahrhundert errichtet und im 16. Jahrhundert nach einem Brand wiederhergestellt wurde. Die mag ich sehr und habe auch schon Gottesdienste erlebt. Aber seit der Covid-Zeit war ich in keinem Weihnachtsgottesdienst mehr und habe auch Konzerte dort nicht mehr besucht. 

      Heute war der Sonnenuntergang anders als auf dem Bild oben völlig uninteressant. Bevor ich losgegangen bin, habe ich aus dem Fenster geschaut und sah wenig Aussichten auf interessante Himmelsstimmungen. Deshalb habe ich nur die Kamera mit dem 18-135mm Objektiv mitgenommen. Am Himmel war eine dichte Wolkendecke. Aber einige kleinere Wolkenlücken wurden kurzzeitig von hinten farbig angestrahlt. Aber da hätte ich doch mehr Brennweite als meine maximal 135mm benötigt. Es war aber nicht spektakulär und so bin ich nach einer Stunde Warten und nur einigen wenigen Bilder zurückgelaufen. Die nächsten Tage soll es ebenfalls nicht interessant am Himmel sein. Aber morgen habe ich sowieso keine Zeit, denn ich besuche meine Patenkinder und bin anderweitig beschäftigt.

      Viele Grüße
  • Mario TI 25/01/2022 10:33

    Ein feines Bild, die ganze Serie ist toll geworden.  Gruss Mario
    • Hansjörg Naturfotografie 25/01/2022 21:20

      Lieber Mario,
      vielen Dank für Deine Anmerkung unter meinem Sonnenuntergang aus dem Juni letzten Jahres. An der Stelle des Fotos stehe ich regelmäßig und versuche den Sonnenuntergang einzufangen. Im letzten Sommer war das Wetter anders als in den drei Hitzejahren zuvor und wir hatten mehr Bewölkung und Regen. Daher gab es letztes Jahr nicht so viele interessante Sonnenuntergänge.

      Der Regen im Sommer hat hier in meiner (relativen) Nähe übrigens auch zu katastrophalen Problemen geführt, da im Bundesland NRW und in Rheinland-Pfalz in einer Nacht eine Flutkatastrophe viele Menschenleben kostete. Wir sind hier etwas weiter östlich verschont geblieben, hatten aber in einigen Stadtteilen auch massive Probleme. Das Ruhrgebiet ist ja wie ein "Schweizer Käse" vom früheren Bergbau durchlöchert und die "Bergsenkungen" als Folge der früheren Zechen führen zu Oberflächenabsenkungen wodurch plötzlich Gebiete tiefer liegen und das Wasser nicht mehr abfließt. Ich hatte keine Probleme, wohne aber etwa 1 Kilometer vom Fluß Lippe entfernt. Wenn der Hochwasser hat und das Wasser langsam in der Flußaue breit läuft, steht es auf der anderen Straßenseite. Ist aber in den letzten zwei Jahrzehnten noch nicht passiert. Aber als Erdgeschoßbewohner bin ich potentiell auch bedroht.

      Das Foto ist in der Flußaue der "Lippe" aufgenommen, das ist nur 500 Meter vom Wohnhaus entfernt. Ich stehe dort oft und fotografiere den Sonnenuntergang. Im Winter blickt man nach Süden und hat leider ein paar Häuser am unteren Bildrand des Fotos. Im Sommer blickt man weit nach Norden und sieht den Wald. 

      Die Kirche im Bild oben ist sehr interessant, denn zur Zeit der Sommersonnenwende geht die Sonne direkt hinter dem Kirchturm unter. Letztes Jahr habe ich das mit 300mm Brennweite einzufangen versucht. Aber es war leider letztes Jahr um diese Zeit oft bewölkt und ich war nicht so erfolgreich, wie ich mir das gewünscht habe. Die Kirche an sich ist uninteressant, denn es ist eine moderne Kirche ohne historischen Wert. 

      Jetzt vor zwei Wochen bei weit südlicherem Sonnenuntergang (Winter) stand die Sonne beim Versinken wieder neben bzw. hinter einer Kirche - diesmal im Stadtteil "In der Geist". Auch diese Kirche ist modern und völlig uninteressant. Aber es sieht beeindruckend aus, wenn der "glühende Ball" der Sonne direkt hinter dem Kirchturm steht und man bei großer Brennweite sogar das Kreuz auf dem Kirchdach erkennen kann. Leider wandert die Sonne jahreszeitenbezogen so schnell, daß dieser Effekt wohl schon verloren gegangen ist und ich bis nächstes Jahr warten muß. Das Wetter der letzten Tage war nicht sonnig und man hatte keine Chance. Ich habe es aber am 10. und 13. Januar mit der Kamera erleben gekonnt. Man kann zwar theoretisch den Aufnahmestandort verschieben, aber aufgrund der lokalen Gegebenheiten vor Ort funktioniert das nicht. Wenn man etwas weiter geht, stehen Bäume (Pappeln) und Sträucher im Weg und verdecken den Kirchturm. Der ist eben weit entfernt und ragt nicht hoch hinaus. 

      Immerhin bin ich jetzt besser ausgerüstet, denn ich habe ein neues 150-600mm Objektiv von Sigma. Mir wäre die Tamron-Version lieber gewesen, aber die war nicht problemlos lieferbar. Die ca. 100 Euro Mehrpreis wäre es mir wert gewesen. Das Tamron soll etwas besser sein, aber eben auch etwas schwerer und schon das Sigma hat Gewicht. Ich mußte aber beim Probieren an den beiden Tagen feststellen, daß die vollen 600mm Brennweite gar nicht notwendig sind und 400mm Brennweite anscheinend günstiger wirken. Die Sonne wandert beim Untergehen so schnell, daß sie bei den vollen 600mm Brennweite schnell aus dem Bild verschwunden ist. Außerdem fährt das Objektiv bei 400mm Brennweite nicht so stark aus und steht stabiler auf dem Stativ. Ich habe es zuerst mit manuellem Fokussieren versucht und das ist schwierig. Wenn man nur leicht am Objektivwählrad dreht, wackelt die Anzeige auf dem Kameradisplay bereits sehr stark. Man hat keinen klaren Eindruck der Schärfe. Ich habe dann den Autofokus arbeiten lassen und es ist gestochen scharf. Ich werde es nächsten Januar erneut versuchen und warte jetzt bis zum Juni. Dann geht die Sonne wieder hinter der Kirche in "Lünen Altstedde" unter. Mal sehen was dieses Jahr an Wetter bringt.

      Viele Grüße
  • Alfred Photo 20/06/2021 18:02

    Eine schöne Serienaufnahme.
    Man auch schön bei den einzelnen Fotos das Wolkenspiel und Farben sehen
    Klasse festgehalten.

    VG
    Alfred
    • Hansjörg Naturfotografie 23/06/2021 17:34

      Lieber Alfred,
      vielen Dank für Deine Anmerkung. Ich habe auch in letzter Zeit viele Sonnenuntergänge fotografiert. Ich bin auch an der Stelle der Serie von oben geblieben. Seit etwa zwei Wochen geht bei einer geeigneten Wahl des Standortes die Sonne direkt hinter oder neben dem Kirchturm oben auf dem Bild unter. Ich bin deshalb dazu übergegangen mit zwei Kameras mit unterschiedlichen Brennweiten auf zwei Stativen loszuziehen. Für solche Himmelsstimmungen oben dient die EOS 77D mit dem EF-S 18-135mm Objektiv und für die Szene mit der direkt neben dem Kirchturm untergehenden Sonne kommen 300mm Brennweite an einem preiswerten Tamronobjektiv an einer älteren Canon-Kamera zum Einsatz. Es wäre natürlich besser noch mehr Brennweite als die 300mm zu haben. Ich interessiere mich daher für ein 150-600mm Brennweiten-Tele-Objektiv von Tamron oder Sigma. Aber das kostet rund 1.000 Euro und da muß ich noch etwas sparen.

      Ich versuche mit den 300mm Brennweite genau den Moment einzufangen, wenn die Sonne mittig hinter dem Kirchturm steht. Aber das ist Sekundensache und ganz optimal habe ich es nicht getroffen. Entweder die Sonne war etwas weiter links oder rechts. Nur marginal, aber man sieht es. Dabei kommt es aber darauf an, wie stark die Sonne strahlt. Bei völlig wolkenlosem Himmel überstrahlt sie und der Kirchturm ist nicht klar sichtbar. Aber wenn ein wenig Schleierwolken am Himmel sind, dann ist die Sonne etwas abgeschattet und es sieht optimal aus. Man hat dann einen leicht "roten Ball" vor dem man in der Vollbildansicht sogar den Wetterhahn des Kirchturms klar erkennen kann.

      Viele Grüße
  • W.H. Baumann 07/06/2021 18:22

    Ein feiner frühsommerlicher Sonnenuntergang.
    VG Werner
    • Hansjörg Naturfotografie 08/06/2021 0:15

      Lieber Werner,
      vielen Dank für Deine Anmerkung.

      Ich war in "Mission Sonnenuntergang" auch heute unterwegs. Der Himmel war völlig bedeckt. Aber als ich an meiner Lieblingsstelle mit freiem Blick auf den Horizont ankam, sah ich, daß direkt über dem Horizont ein freier Streifen ohne Wolken vorhanden war. Ich habe deshalb die Kamera auf dem Stativ aufgebaut und schon mal (manuell) fokussiert. Und nach einer Viertel Stunde warten kam dann die Sonne relativ kurz zum Vorschein und ging zwischen Wolkendecke oberhalb und Wald unterhalb unter.

      Leider war ich nicht optimal ausgerüstet. Ich hatte nur das 18-135mm Objektiv zur Hand. Das 70-300mm Objektiv wäre auch verlockend gewesen, denn der wolkenfreie Bereich war sehr klein und man hätte mit etwas mehr Brennweite als 135mm vielleicht etwas bessere Ansichten gehabt. Aber es wird sich auch so gelohnt haben, die Bilder sind noch nicht am PC angesehen. Das kommt morgen. Die Sonne ging übrigens direkt hinter einem ca. fünf Kilometer entfernten Kirchturm unter (Kirche in Lünen-Altstedde). Leider überstrahlt sie stark und der Kirchturm ist nicht optimal getroffen. Aber ich liebe diesen Effekt den ich nun schon das zweite Jahr aufnehme. Bis zur Sommersonnenwende ist nicht mehr lange hin, dann kann ich die Szene nochmal erleben. Falls das Wetter mitspielt, das war ja dieses Jahr sehr "Grundwasserspiegelfreundlich" und bot nicht immer wolkenfreie Blicke.

      Viele Grüße

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Sezione
Cartelle Naturfotografie
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Exif

Fotocamera Canon EOS 77D
Obiettivo EF-S18-135mm f/3.5-5.6 IS STM
Diaframma 9
Tempo di esposizione 1/20
Distanza focale 106.0 mm
ISO 100

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