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Spät-Nachmittags-Sonne

Spät-Nachmittags-Sonne

1.855 24

Spät-Nachmittags-Sonne

† Carina Meyer-Broicher

Fuji FinePix S2 Pro
Sigma 28-135mm
Iso 100
Blende 5,6
1/500 sec

Commenti 24

  • Wolfgang Loeser 20/07/2003 14:30

    Weiß, wie schwierig es ist, leute mit (starker) Brille auf zunehmen. Hab selber -8.0. Hier sehr gut gelungen. Hart am Bande sind die Spitzen der Bügel in den Pupillen!
    Aber oft ist das gerade das, was hart am Rande ist, gut!
    Gruß
    Wolfgang
  • Ines Pérez Navarro 13/07/2003 23:20

    Find ich klasse, dein Brillentraegerportrait.Da lassen sich doch fast noch die negativen Dioptrien errechnen. Schoenes Licht-Schattenspiel und passende Tonung.
    Gruesse Isis
  • Helena Ludwig 02/07/2003 21:17

    Gefällt mir sehr gut. Ein schönes Portrait in guter Perspektive und passenden Hintergrund.
  • Dietmar Wegewitz 12/06/2003 10:00

    vorab: es ist keine kritik an diesem oder jenem foto, nur die vorstellung von PORTRAIT ist ( mir ) in der fc zu eindimensional.

    @L.eric, ich find deine antwort ok - es ist nur ein ganz anderer aspekt.
    das wesentliche ist, wie du selbst mit anderen worten sagst: < der GANZE mensch >!
    und wenn eine/r es liebt, sich mit ketten zu behängen, so ist es der ausdruck einer persönlichkeit.

    @llgemein:
    komme soeben von einer hp mit PORTRAITS berühmter menschen, fotograf: H.C.Bresson!
    da wird das sichtbar, was ich in meiner ersten anmerkung schrieb - da hatte ich diese fotos von H.C.B. noch nicht mal gesehen ( < hall of fame > )
    direkt-link:
    http://www.porto.art.br/bresson/portrait/page00001.html
    weitere in < hall of fame >:
    http://www.pushpingrafix.de/_hp_20X_new/INDEX/kontakt.html

    alle PORTRAITS beziehen das umfeld ein, wodurch die berühmten sowohl menschlicher ( nicht erhaben glorifiziert ) als auch _charakteristischer_ dargestellt werden.
    durchaus kann alles in der nahaufnahme eines gesichts stecken, doch selten wird dabei soviel über die person sichtbar ( vorstellbar ), wie durch einbeziehung der körperhaltung - oder sogar des umfeldes.

    lg dietmar
  • Rike Bach 12/06/2003 6:43

    fällt mir spontan nur ein: Toll...
  • † Carina Meyer-Broicher 12/06/2003 6:31

    sorry, bin leider um umzugsstreß und deswegen so spät. mir gefälts sehr gut, das licht war klasse und auch die 'harte' varinate passt. ich erkenn mich schon wieder, finde aber auch die diskussion recht interessant.
    lg carina
  • Anna Simonja 12/06/2003 0:35

    @Leric: da bin ich nicht Deiner Meinung, denn dann würde sich das Reinstellen der Bilder zB in der FC sich ad absurdum führen ...
    Wer kennt schon hier wen ?


    LG
    Anna
  • Dietmar Wegewitz 11/06/2003 18:04

    L.eric: da selbst brillenträger, ist es für mich ein scherz, wenn eine _charaktereigenschaft_ mit dem tragen einer brille gleichgesetzt wird.
    zu meiner brille kam ich das erste mal als kind, da mir ein brikett ins auge flog.

    ein längerer _einwand_:
    “introvertiert, extrovertiert” zu sein, hat mit dem charakter so gut wie nichts am hut.
    dies sind wesensarten, unterschiedliche temperamente, mehr oder weniger stark ausgeprägt nach aussen sichtbar - in der körpersprache vor allem, viel weniger im gesicht.
    das gesicht hat ein relativ eingeschränktes vokabular: lachen, weinen, angst, zorn - langeweile, ermüdung…
    war schon beim neandertaler so ;-)

    es gibt phlegmatiker, choleriker, sanguinker - atlethen, leptosomen, pykniker…

    wenn in der fc _geurteilt_ wird, was gefällt,
    was sympathisch, ein echter charakterkopf sei, kriege ich im hinblick auf das worum es sich angeblich dreht ( augenblicke der wahrnehmung mittels fotografie ) oft einen riss in der schüssel.
    wie meine anmerkung zeigt :-))))
    weil zu häufig allein das vorurteil der betrachtenden das FOTOobjekt mensch gleichsetzt mit seinem charakter.

    frage: was zeichnet denn einen guten oder schlechten charakter aus?
    ab wann handelt ein mensch charakteristisch oder nur typisch, gewohnheitsorientiert?

    #

    auch wenn ich mir damit keinen gefallen tue:
    was WEM WIE worte ( bilder? ) bedeuten, was sie aussagen, wie etwas ankommt, unverstanden bleibt, ja das ist nicht rein zufällig nur so dahingesagt.

    JA und das “zerreden" ist eine komische sache geworden, da stimm ich dir zu!
    einem foto jedoch kann es nicht schaden, es ist wie es ist.

    lg dietmar
  • Carsten Schulze 11/06/2003 16:44

    Ein sehr gutes Portrait, besonders Licht, Tonung und Bildschärfe überzeugen. Dieses ist bedeutend besser als das Vorangegangene.
    Gruß
    Carsten
  • Robert Krettek 11/06/2003 14:35


    Zerreden will ich nicht, haben andere gemacht. Gefällt.

    R.K.
  • Dietmar Wegewitz 11/06/2003 12:29

    gewiss interessant, für mich jedoch kein portrait, eher ein - guter - schnappschuss.
    was macht ein portrait besonders _charakteristisch_?
    in den seltensten fällen kann ein close-up charakteristisch sein, denn wie wichtig ist doch die körperhaltung!
    < gang und haltung verraten mehr als das gesicht > Alec Guiness

    was wir an charakter hineininterpretieren, wird in den seltensten fällen einer person auch nur annähernd gerecht.

    das andere von Carina _gefällt_ mir eindeutig besser, und es ist eher ein portrait.
    es erlaubt sowohl die betrachtende distanz, wie eine ahnung vom wesen…

    dieser moment hier wird zu stark vom blick in die sonne getragen, dadurch verengen sich die pupillen - ja die ganze mimik - und das entspricht kaum der charakteristischen wesensart eines gesichts.

    nur ein paar spontane gedanken zur portraitfotografie.

    lg dietmar
  • Petra Dindas 11/06/2003 11:45

    ... ein großes Portrait im Stil der alten Filmzeitungen... Klasse!
    gruss d'rose
  • Franz Reichenberger 11/06/2003 11:27

    alles schon gesagt schön
    gruß franz
  • Anna Simonja 11/06/2003 10:37

    @Leric: ...und wenn man die abgebildete Person als Betrachter nicht kennt ? Oder sollte man im Untertext die wichtigsten Charaktereigenschaften des Models erwähnen damit die Leute das auch richtig verstehen ? ;-)
    Ich denke,daß man schon durch Licht,Perspektive und Tönung bestimmte Stimmungen hervorrufen kann...
    Ich würde sogar so weit gehen zu sagen,daß ohne das Ganze die Portraits eher den Passfotos gleichen würden...
    Mit dem wirklichen Charakter der abgebildten Personen haben die meisten Bilder,denke ich nichts zu tun, denn schließlich gibt es ja auch ganz tolle Portraits von Bush ;-)))

    ( Carina,meine Süße, jetzt bitte nicht falsch verstehen,das war nur ein Beispiel und hat nichts mit Dir zu tun !!! ;-))))

    LG
    Anna
  • Oliver Erlewein 11/06/2003 10:14

    :-))))

    @carina:
    brille wie besprochen. :)