"Spiegel L(ich)t
Den jeder Spiegel bricht das Licht
So gebrochen so geworfen
Ist das Licht was es mal war so nicht
Haben die Stehlen gut getroffen
Wie mein ich in dieser Welt
Gesehen gemocht geborgen
So bricht mich meinen Umwelt genau so wie sie mich erhält
Der Reim war Krumm Silben akustisch arg gelogen
Krumm wie der Reim gebrochen
Reflexionen meiner selbst
Sich in das dunkle verkrochen
Spiegel Spiegel brich mich nicht zu arg das ich mich wieder fühl wie verdorbenes Obst
Die Sehnsucht nacht dem heilen
Doch so in mir tobt
Wie darf man verweilen
Commenti
2
Informazioni
| Sezione | Spezial: Ungewissheit |
| Cartelle | Die |
| Visto da | 1.490 |
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Conny11 02/10/2013 21:13
Das mag ich.........LG Conny
Hera K. 02/10/2013 19:44
Gut in Text und Bild....Reflexionen meiner selbst.... Genitivus...sich ins dunkle verkrochen, die Reflexionen...Klasse die Vorstellung!
LG Jutta