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Spiegelei Foto & Immagine di Kerstin Stolzenburg ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
...oh ... so lange verweilst Du schon in diesen Welten hier ....
großes Erstaunen ....
Ich gebe zu, dass ich auch immer mehr im hier und jetzt lebe,
und mir selten die Mühe mache, der fc-Geschichte auf den
Grund zu gehen..... Dabei birgt sie viele "Geheimnisse" und
Überraschungen .... :))
Ich bin mal so frei, um in diesem feinen und gelungenen Foto
die Universalgeschichte der kosmischen Befruchtung zu er-
blicken. Wir sehen hier ein Raumschiff ähnliches Ding, welches
nichts anderes zu tun hat, als alles zu befruchten, was sich im
Kosmos befruchten lässt .....
Lieber Morgengruß zum Mittag,
Neydhart
Nachtrag: sehr schön, die befruchtenden Dialoge mit Meister Eckhard.
Ja, ich bin schon seit grauen Urzeiten hier in der fc. ;-) Ich kann mich aber noch daran erinnern, wie dieses Bild entstanden ist. Ich hatte damals nur eine ganz kleine Digitalknipse. Die passte in die Hosentasche und wurde auch überall mit hingeschleppt. Irgendwie hatte ich da grad Urlaub und überlegte, was man mal fotografieren könnte. Da fiel mir ein herumstehender Spiegel ein und die Packung Eier, die im Kühlschrank stand. Also, Spiegel auf den Tisch auf der Terrasse abgelegt, Ei draufgeschlagen, Knipse ausgepackt und - voila - da war das Bild. Bildbearbeitung konnte ich damals noch gar nicht, also nur rasch einen Rahmen drumgezimmert und ab in die fc. Viel mehr Geheimnis ist dahinter gar nicht. ;-))
Fastmittägliche Grüße anbei, Kerstin
Spiegel (ei) kunst in Perfektion! Wie kommst du nur auf so eine geniale Idee?! Farben, Perspektive und Bildgestaltung sind allerfeinst ...
Liebe Grüße an dich, Hanne
das Format harmoniert in sich etwas sperrig,
doch die Verhältnisse sind nun einmal so,
dass ein Spiegelei sich eher in die Länge
als in die Höhe bewegt, das Format mag
nicht in sich harmonieren, doch es wählt
die gleiche Tonart wie das Ei kurz nach
der Spiegelung und es ist klar D-Dur mit
Septe.
Doch aber würde ich schon sagen, dass
die Alternativen, die Carl vorschweben,
diskutiert werden müssen. Ich bräuchte
dazu aber mehr Details und Kerstin könn-
te sich in einem von mir vermuteten Sinne
so zu Wort melden, dass sie meint, sie
hätte schon Alternativen ausgereizt und
damit: Gut iss!
Ja, Appetit,
essen,
kann
muss
aber nicht
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und hiermt rekurriere ich auf meine Anm. vom 1.10.2009
Liebe Kerstin, das ist gewiss ein Bereich, in dem die Lehrer für Deutsch und Ethik Verantwortung unternehmen sollten. Du weißt ja selbst, dass die Zeit vieler Jugendlicher damit ausgefüllt ist, tausend Aliens pro Stunde zu eliminieren. Niemand begreift, warum dergleichen überhaupt verkauft werden darf, allenfalls die Lobbyisten und ihre dienstbaren Geister in der Psychologie. Eckhard
Lieber Eckhard, mit dem Wissen um diese Tatsache und mit Blick auf den Erhalt der Kultur in unserer Gesellschaft müsste doch nun eigentlich bewusst gegengesteuert werden. Den Kindern und Jugendlichen müsste die Sprache als etwas Lebendiges vermittelt werden, so dass es ihnen Freude macht und ein Bedürfnis ist, sie zu verstehen und zu benutzen. - Ich hatte an anderer Stelle wohl bereits einmal ein Buch erwähnt, das ich in meiner Jugend gelesen habe und das mich so beeindruckt hat, dass ich mich auch heute noch manchmal an verschiedene Passagen daraus erinnere: http://www.literaturzirkel.eu/junior-edition/autoren_f/fuehmann_f_1.htm
Vielleicht wäre das sogar als ganz eigener Bereich im Deutschunterricht gut aufgehoben.
Kerstin
Liebe Kerstin, es ist keine eingebildete Aussage, sondern einfach ein Faktum, dass Sensibilität für Sprache nicht weit verbreitet ist. Das gilt ja auch für das Noch-Lesezeitalter. Ich hoffe, dass das Lesen nicht aussterben wird; das Trägermedium mag elektronisch werden. Wo aber nicht mehr gelesen wird, ist Kulturniedergang auf jeden Fall die Folge.
Lieber Eckhard, danke! Das ist ja eine wundervolle Besprechung.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Sprachwissenschaften ein sehr interessantes Fachgebiet sind. Aber auch schon als reiner Anwender kann man Sprache "hören", "empfinden", mit ihr spielen; so wie die Idee für das Spiegeleibild auch aus einer gedanklichen Sprachspielerei entstanden ist.
Es wäre gut, wenn sich die Nutzer einer Sprache mehr mit den Hintergründen befassen könnten bzw. würden, um sich auch über die eigentliche Bedeutung eines Wortes klar zu werden. In dem Zusammenhang kann ich mich an eine Diskussion um den Begriff "absurd" an anderer Stelle erinnern; ein Begriff, der eigentlich gar nicht missverständlich ist, der aber in der allgemeinen Sprachauffassung (Sprachrealismus) möglicherweise ganz anders verstanden wird.
Als Sprachwissenschaftler ist man sicher schon aufgrund der beruflichen Voraussetzungen für diese Dinge sensibilisiert, wie aber kann der Nutzer an solche Fragen herangeführt werden, wenn beispielsweise das Lesen, bei dem vielleicht auch das Gefühl für die Sprache und die Lust auf den Umgang mit ihr entwickelt wird, immer mehr verdrängt wird durch andere Medien, bei denen die Ästhetik von Worten und Sätzen keine Rolle mehr spielt?
Kerstin
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Neydhart von Gmunden 31/01/2020 11:09
...oh ... so lange verweilst Du schon in diesen Welten hier ....großes Erstaunen ....
Ich gebe zu, dass ich auch immer mehr im hier und jetzt lebe,
und mir selten die Mühe mache, der fc-Geschichte auf den
Grund zu gehen..... Dabei birgt sie viele "Geheimnisse" und
Überraschungen .... :))
Ich bin mal so frei, um in diesem feinen und gelungenen Foto
die Universalgeschichte der kosmischen Befruchtung zu er-
blicken. Wir sehen hier ein Raumschiff ähnliches Ding, welches
nichts anderes zu tun hat, als alles zu befruchten, was sich im
Kosmos befruchten lässt .....
Lieber Morgengruß zum Mittag,
Neydhart
Nachtrag: sehr schön, die befruchtenden Dialoge mit Meister Eckhard.
GeScheart 16/02/2019 11:44
Das ist mein Favorit in deiner Galerie du zeigst hier Foto-Kunst vom allerfeinsten.LG Gertrud
P.Roß 16/02/2018 12:39
Starke Bilder.Gruß Peter
Sabine Röhl 22/02/2014 9:40
...und das ist essbar????Hanne L. 03/08/2010 13:54
Spiegel (ei) kunst in Perfektion! Wie kommst du nur auf so eine geniale Idee?! Farben, Perspektive und Bildgestaltung sind allerfeinst ...Liebe Grüße an dich, Hanne
† werner weis 03/04/2010 14:35
† werner weis 03/04/2010 14:34
das Format harmoniert in sich etwas sperrig,
doch die Verhältnisse sind nun einmal so,
dass ein Spiegelei sich eher in die Länge
als in die Höhe bewegt, das Format mag
nicht in sich harmonieren, doch es wählt
die gleiche Tonart wie das Ei kurz nach
der Spiegelung und es ist klar D-Dur mit
Septe.
Doch aber würde ich schon sagen, dass
die Alternativen, die Carl vorschweben,
diskutiert werden müssen. Ich bräuchte
dazu aber mehr Details und Kerstin könn-
te sich in einem von mir vermuteten Sinne
so zu Wort melden, dass sie meint, sie
hätte schon Alternativen ausgereizt und
damit: Gut iss!
Ja, Appetit,
essen,
kann
muss
aber nicht
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und hiermt rekurriere ich auf meine Anm. vom 1.10.2009
Gruß:
Carl-Jürgen Bautsch 01/10/2009 14:49
Saubere Farbflächen und schön (eingebaute?) Sternchen. Nur das Format finde ich nicht so harmonisch.LG, Carl
† werner weis 01/10/2009 8:22
professionell
als Foto-Künstlerin
innovativ
und mit beseelter leichter Hand
es leuchtet
es wirkt
Kerstin Stolzenburg 06/01/2009 13:45
Danke, Ulrike!Grüße. Kerstin
Ulrike Petry 04/01/2009 10:33
Eine interessante Aufnahme!Die Idee wunderbar umgesetzt.
Gruß
Ulrike
E. W. R. 14/11/2008 12:12
Liebe Kerstin, das ist gewiss ein Bereich, in dem die Lehrer für Deutsch und Ethik Verantwortung unternehmen sollten. Du weißt ja selbst, dass die Zeit vieler Jugendlicher damit ausgefüllt ist, tausend Aliens pro Stunde zu eliminieren. Niemand begreift, warum dergleichen überhaupt verkauft werden darf, allenfalls die Lobbyisten und ihre dienstbaren Geister in der Psychologie. EckhardKerstin Stolzenburg 14/11/2008 11:57
Lieber Eckhard, mit dem Wissen um diese Tatsache und mit Blick auf den Erhalt der Kultur in unserer Gesellschaft müsste doch nun eigentlich bewusst gegengesteuert werden. Den Kindern und Jugendlichen müsste die Sprache als etwas Lebendiges vermittelt werden, so dass es ihnen Freude macht und ein Bedürfnis ist, sie zu verstehen und zu benutzen. - Ich hatte an anderer Stelle wohl bereits einmal ein Buch erwähnt, das ich in meiner Jugend gelesen habe und das mich so beeindruckt hat, dass ich mich auch heute noch manchmal an verschiedene Passagen daraus erinnere: http://www.literaturzirkel.eu/junior-edition/autoren_f/fuehmann_f_1.htmVielleicht wäre das sogar als ganz eigener Bereich im Deutschunterricht gut aufgehoben.
Kerstin
E. W. R. 14/11/2008 8:21
Liebe Kerstin, es ist keine eingebildete Aussage, sondern einfach ein Faktum, dass Sensibilität für Sprache nicht weit verbreitet ist. Das gilt ja auch für das Noch-Lesezeitalter. Ich hoffe, dass das Lesen nicht aussterben wird; das Trägermedium mag elektronisch werden. Wo aber nicht mehr gelesen wird, ist Kulturniedergang auf jeden Fall die Folge.Kerstin Stolzenburg 13/11/2008 22:34
Lieber Eckhard, danke! Das ist ja eine wundervolle Besprechung.Ich kann mir gut vorstellen, dass die Sprachwissenschaften ein sehr interessantes Fachgebiet sind. Aber auch schon als reiner Anwender kann man Sprache "hören", "empfinden", mit ihr spielen; so wie die Idee für das Spiegeleibild auch aus einer gedanklichen Sprachspielerei entstanden ist.
Es wäre gut, wenn sich die Nutzer einer Sprache mehr mit den Hintergründen befassen könnten bzw. würden, um sich auch über die eigentliche Bedeutung eines Wortes klar zu werden. In dem Zusammenhang kann ich mich an eine Diskussion um den Begriff "absurd" an anderer Stelle erinnern; ein Begriff, der eigentlich gar nicht missverständlich ist, der aber in der allgemeinen Sprachauffassung (Sprachrealismus) möglicherweise ganz anders verstanden wird.
Als Sprachwissenschaftler ist man sicher schon aufgrund der beruflichen Voraussetzungen für diese Dinge sensibilisiert, wie aber kann der Nutzer an solche Fragen herangeführt werden, wenn beispielsweise das Lesen, bei dem vielleicht auch das Gefühl für die Sprache und die Lust auf den Umgang mit ihr entwickelt wird, immer mehr verdrängt wird durch andere Medien, bei denen die Ästhetik von Worten und Sätzen keine Rolle mehr spielt?
Kerstin