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Premium (Basic), Ruhrgebiet

Sprengung Kohlenbunker

Hüttenwerk Phoenix-West, DO.
Der Kohlenbunker gehörte zur Kokerei.

Eine weitere Perspektive zu den bisher vorhandenen, vgl.:

Dortmund Sprengt sich in die Zukunft
Dortmund Sprengt sich in die Zukunft
Dominik Nuhn
Sprengung Kohlebunker (mit Video)
Sprengung Kohlebunker (mit Video)
Michael Dammer

Commenti 14

  • Bunkerworld 21/12/2009 22:34

    Perfekt einfach nur Perfekt
  • AndreNoiseartist 10/01/2009 13:33

    so ein scheiß das die auch so alles abbreißen mussten und das gelände und die halle sind jetzt mal garnicht mehr zu betretten, dennoch sehr stark das bild
  • Jörg Grass 19/03/2007 19:29

    Alles genial :-)
    Foto und der text den carl da gefunden hat !
    Gruss aus der nachbarschaft von jörg
  • Pieter De Raedt 14/03/2007 11:35

    Fantastisch !
  • Carl Lohmann 06/03/2007 10:25

    Erstklassige Doku von der Sprengung des "Schlackenbrechers".

    Die Ruhrnachrichten wissen mehr über den Schlackenbrecher :-))


    "Funkenflug zum Abschied

    Pünktlich um 15 Uhr ertönt am Samstag das Sprengsignal auf Phoenix-West. Nach einem dumpfen Knall sprüht ein Feuerwerkskörper grüne, lila und rote Funken in den Himmel, bevor der Schlackenbrecher zur Seite kippt.

    Fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit neigt sich der 1927 als Kohlenmischanlage errichtete Stahlbetonbau, und auch der letzte Applaus für die "Landmarke mit Denkmalwert", so ein Auszug aus der Denkmalliste, bleibt aus, da fast ausschließlich auf dem Gelände Beschäftigte von der Sprengung erfahren haben.

    "Einwandfrei", lobt Oliver Goldhahn, Oberbauleiter der Arge Rückbau Hochofen Phoenix, die Sprengung, nachdem der Schlackenbrecher wie ein niedergestrecktes Tier auf der Seite liegt. "Alles hat gestimmt", bilanziert der Bergbauingenieur: "Der leichte Nieselregen hat dafür gesorgt, dass es nicht so gestaubt hat, der Wind hat den Staub nach Nordosten über das Phoenix-Gelände abgetragen, und der Schlackenbrecher ist haargenau so gefallen, wie wir es berechnet haben."

    Dirk Kampfert aus Hörde ist mit seiner Familie einer der wenigen Nachbarn, die den Schlackenbrecher fallen sehen. "Seit Kind an kennt man das Gelände mit den Gebäuden. Und jetzt fehlt da natürlich was", spricht er wie über alte Bekannte.

    Am Montag beginnt das Abbruchunternehmen, das Gebäude mit Hydraulikbaggern abtragen, zu zerkleinern und den entstandenen Hohlraum zu verfüllen. "Wenn wir fertig sind, sieht man nicht mehr, dass da je ein Schlackenbrecher gestanden hat", sagt Goldhahn.

    - Heike Thelen

    Montag, 05. März 2007 | Quelle: Ruhr Nachrichten (Dortmund)
    "

  • westfalenhuette punkt de 05/03/2007 3:32

    Die gleiche Sylvesterraketen-Deko wie weiland bei der Fackelsprengung.
  • Andreas Tenberge 04/03/2007 20:20

    Die Totale "von oben" ist absolut klasse. Und in Farbe erkennt man auch viel besser als in SW, daß es sich bei den "Sternen" um Leuchtraketen handelt! Sehr schönes Foto
    Gruß, Andreas
  • U D O 04/03/2007 14:10

    Jepp...
    Sieht aus als hätte man extra noch ein paar Flares gezündet. Traurig aber klasse.
    Gruß Udo
  • Stefan Gertheinrich 04/03/2007 13:15

    Schade ist es wirklich!
    Das Bild aber ist ein Hammer!

    Beste Grüße,

    Stefan
  • indugrafie (punkt) de 04/03/2007 12:57

    hier noch die leuchturm-variante:
  • Harry Keinath 04/03/2007 12:03

    Traurige Dokumentaion.......

    cu Harry
  • Michael Schäffner 04/03/2007 12:00

    Da wär ich auch gern dabeigewesen.
  • Daniel F. Peter 04/03/2007 11:58

    wow! beeindruckendes bild!
  • † Giovanni Pinna 04/03/2007 11:57

    Eine klasse Übersicht der Sprengung.
    Gefällt mir.

    vg Giovanni