St. Ludwig
König Ludwig I. ließ sie ab 1829 nach den Plänen von Friedrich von Gärtner für seine Prachtstraße errichten. 1844 wurde sie fertiggestellt und eingeweiht. Nach ihrer schweren Beschädigung im Zweiten Weltkrieg erfolgte ab 1954 ihr Wiederaufbau durch den Architekten Erich Schleich. Zu den bedeutendsten Kunstwerken zählt das große Chorfresko „Das Jüngste Gericht“ von Peter Cornelius sowie die Kalksteinfiguren der vier Evangelisten mit Christus von Ludwig von Schwanthaler.
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