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St. Maria in Lyskirchen

St. Maria in Lyskirchen

2.590 7

Günter Walther


Premium (World), Köln

St. Maria in Lyskirchen

St. Maria in Lyskirchen ist die kleinste der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Die römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Erzbistum Köln und steht in der Altstadt-Süd. Sie entstand in ihrer heutigen Form als dreischiffige, an St. Kunibert orientierte Emporenbasilika zwischen 1198/1200 und 1225. St. Maria in Lyskirchen zeichnet sich besonders durch historische Gewölbefresken aus dem 13. Jahrhundert aus, die bei ihr als einziger der zwölf größtenteils erhalten sind, und die Verehrung der Schiffermadonna. Die Benennung Lyskirchen leitet sich wahrscheinlich von einem Herrn Lisolvus oder Lysolfus ab, der den ursprünglichen Bau als Eigenkirche errichtete. Sowohl die Kirche als auch das anliegende Küsterhaus und die Sakristei stehen unter Denkmalschutz.
St. Maria in Lyskirchen ist die einzige der zwölf großen romanischen Kirchen Kölns, deren Fresken zum großen Teil erhalten sind. In den drei Mittelschiffsjochen, die um 1250 ausgemalt wurden,[14] sind jeweils vier Szenen des Alten (jeweils nördlich) und des Neuen Testaments (jeweils südlich) paarweise in gegenseitigem Bezug und von Osten nach Westen erzählerisch fortschreitend dargestellt, wobei das Alte Testament auf seine Funktion als Prophezeiung des Neuen Testaments reduziert wurde:
Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/St._Maria_in_Lyskirchen

Schiffermadonna
Schiffermadonna
Günter Walther
Decke der Kölner Kirche Maria Lyskirchen
Decke der Kölner Kirche Maria Lyskirchen
Günter Walther
Spätromanische Kölner Kirche
Spätromanische Kölner Kirche
Günter Walther

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Informazioni

Sezioni
Cartelle Kölner Kirchen
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Exif

Fotocamera DMC-TZ5
Obiettivo ---
Diaframma 3.3
Tempo di esposizione 1/13
Distanza focale 4.7 mm
ISO 400

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