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Stapelsteine Foto & Immagine di Thoralf B. ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Herrlich das Steinmännchen vor diesem Hintergrund - Glitzerwasser. Da sieht man einmal wieder, werden einem Steine in den Weg gelegt, kann man etwas Schönes daraus bauen. LG Horizont
Das Bild habe ich hochgeaden um morgen für die Digiart ein kleines Vorschaubild einfügen zu können. Das ist natürlich an derOstsee.
Der Feldweg von damals war für 1000 Jahre ausgelegt. Da müssen schon solide Feldsteine verbaut werden. Mit dem Trabbi gab's da keine Probleme.;-) Jetzt hat mittlerweile schnödes Bitum die Strecke erobert. Das Gartenreich soll aber möglichst so erhalten bleiben, wie sich das der Fürst Franz mal vorgestellt hat. Momentan ist der Status als Weltkulturerbe in Gefahr, da die Sichtachsen mit 200 m hohen Windrädern verbaut werden sollen. Aber da bläst arger Gegenwind.
Gruß Thoralf
Ich wusste gar nicht, dass es in Eurer Gegend ein solches Gewässer gibt ;-)
Unmittelbar 1989 fand im Wörlitzer Park eine Wanderveranstaltung statt
und da wir neugierig auf ein bis dato unbekanntes Gelände waren, beschlossen wir, an dieser Tour teilzunehmen.
Da es damals noch keine detaillierten Straßenkarten gab, blieb und nur eine Großübersicht.
Ganz nach dem Motto A2, bei Magdeburg abfahren, über Zerbst und dann mal sehen.
Die Straßen waren überraschend gut, aber irgendwann endete die Strecke dann an einen Fähranleger, welchen wir dann auch nutzten.
Auf der anderen Seite folgte dann ein "Feldweg", mit den übelsten und größten Feldsteinen, die ich bis heute je überfahren habe.
An dem Tag, habe ich meinen aufgemotzten Kadett E, mit Schürze und Spoiler abgeschrieben,
doch haben wir nach mehreren Kilometern Schleichfahrt doch noch unser Ziel und Wörlitz erreicht.
Der Tag war im positiven Sinne interessant, mit heißen Würstchen aus der Waschmaschine (!)
und einen großen Flohmarkt, dessen Publikum sich mehr für mein Fahrzeug als für die Waren zu interessieren schien. (Aber es blieb unangetastet und nur an einem anderen Tag, in Ilsenburg (Ostharz), ging ein Schriftzug "verloren")
Bei der Rückfahrt aus Wörlitz, haben wir dann den Feldweg gemieden und sind über Wittenberg zurück gefahren. Im Hinterkopf war beständig die Tanknadel, denn der Westen hatte damals auf Bleifreies Benzin gewechselt, welches es im Osten aber noch nicht gab.
Auf der Rückfahrt fanden sich einige Autos am Straßenrand, deren Besitzer verzweifelt mit einen Kanister winkten.
Gruß - Martin, der stolz auf seine knapp 600 Kilometer Fahrstrecke gewesen ist, plus 20 km Fußmarsch, durch eine durchaus reizvolle Gegend, die heute wohl ganz anders aussehen wird.
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Horizont 30/10/2016 22:55
Herrlich das Steinmännchen vor diesem Hintergrund - Glitzerwasser. Da sieht man einmal wieder, werden einem Steine in den Weg gelegt, kann man etwas Schönes daraus bauen. LG HorizontThoralf B. 30/10/2016 19:15
Das Bild habe ich hochgeaden um morgen für die Digiart ein kleines Vorschaubild einfügen zu können. Das ist natürlich an derOstsee.Der Feldweg von damals war für 1000 Jahre ausgelegt. Da müssen schon solide Feldsteine verbaut werden. Mit dem Trabbi gab's da keine Probleme.;-) Jetzt hat mittlerweile schnödes Bitum die Strecke erobert. Das Gartenreich soll aber möglichst so erhalten bleiben, wie sich das der Fürst Franz mal vorgestellt hat. Momentan ist der Status als Weltkulturerbe in Gefahr, da die Sichtachsen mit 200 m hohen Windrädern verbaut werden sollen. Aber da bläst arger Gegenwind.
Gruß Thoralf
Martin Rodan 30/10/2016 18:11
Ich wusste gar nicht, dass es in Eurer Gegend ein solches Gewässer gibt ;-)Unmittelbar 1989 fand im Wörlitzer Park eine Wanderveranstaltung statt
und da wir neugierig auf ein bis dato unbekanntes Gelände waren, beschlossen wir, an dieser Tour teilzunehmen.
Da es damals noch keine detaillierten Straßenkarten gab, blieb und nur eine Großübersicht.
Ganz nach dem Motto A2, bei Magdeburg abfahren, über Zerbst und dann mal sehen.
Die Straßen waren überraschend gut, aber irgendwann endete die Strecke dann an einen Fähranleger, welchen wir dann auch nutzten.
Auf der anderen Seite folgte dann ein "Feldweg", mit den übelsten und größten Feldsteinen, die ich bis heute je überfahren habe.
An dem Tag, habe ich meinen aufgemotzten Kadett E, mit Schürze und Spoiler abgeschrieben,
doch haben wir nach mehreren Kilometern Schleichfahrt doch noch unser Ziel und Wörlitz erreicht.
Der Tag war im positiven Sinne interessant, mit heißen Würstchen aus der Waschmaschine (!)
und einen großen Flohmarkt, dessen Publikum sich mehr für mein Fahrzeug als für die Waren zu interessieren schien. (Aber es blieb unangetastet und nur an einem anderen Tag, in Ilsenburg (Ostharz), ging ein Schriftzug "verloren")
Bei der Rückfahrt aus Wörlitz, haben wir dann den Feldweg gemieden und sind über Wittenberg zurück gefahren. Im Hinterkopf war beständig die Tanknadel, denn der Westen hatte damals auf Bleifreies Benzin gewechselt, welches es im Osten aber noch nicht gab.
Auf der Rückfahrt fanden sich einige Autos am Straßenrand, deren Besitzer verzweifelt mit einen Kanister winkten.
Gruß - Martin, der stolz auf seine knapp 600 Kilometer Fahrstrecke gewesen ist, plus 20 km Fußmarsch, durch eine durchaus reizvolle Gegend, die heute wohl ganz anders aussehen wird.