Stark verwittert
sind Fahrgestell und Aufbauten des alten OEG-Triebwagens No. 2,
aufgenommen am 22.6.2013 in der Wagenhalle in Edingen,
wo er restauriert werden soll.
Stark verwittert
sind Fahrgestell und Aufbauten des alten OEG-Triebwagens No. 2,
aufgenommen am 22.6.2013 in der Wagenhalle in Edingen,
wo er restauriert werden soll.
Klaus Kieslich 02/07/2013 13:47
Hoffen wir,das das gelingtGruß Klaus
makna 02/07/2013 12:05
Ups - was mir jetzt noch aufgefallen ist:
Damals gab's noch RAUCHER-Abteile ;-)
Und das in der (Überland-) Tram !!!
Find' ich gut :-)))
BG Manfred
mz1012 02/07/2013 11:59
Eindrucksvoll!! Ich hätte allenfalls oben noch ein Fitzelchen Bild dran gelassen, um das dunkelgraue untere Fensterblech nicht zu zersägen. Bin auf das Restaurierungs-Ergebnis gespannt, bitte bleib dran. VG RalphHaidhauser 02/07/2013 10:57
Da bedarf's schon großer Mühen, dieses herrliche Fahrzeug wieder aufzuarbeiten.Hochinterssantes Detailfoto!
LG Bernhard
makna 02/07/2013 10:48
Da haut's einem den Griffel aus der Hand - krass !!!Da er restauriert werden soll, ist's eine tolle Doku !
"Maximum-Drehgestell" heißt die Antriebsart:
"Bei Straßenbahn-Triebwagen um 1900, beispielsweise in München, Nürnberg, Augsburg, Berlin und Wien[2] sowie bei der Filderbahn-Gesellschaft, fanden aus antriebstechnischen Gründen Maximum-Drehgestelle Verwendung. Diese besitzen Radsätze mit unterschiedlicher Raddurchmessern. Die Hauptlast des Drehgestells liegt dabei auf dem größeren, angetriebenen Radsatz. Der kleinere Radsatz dient vor allem dem Anlenken bei Kurvenfahrten. Die höhere Belastung des großen Rades durch Fahrmotor und verschobenen Stützpunkt bewirkt, dass man das „Maximum“ an Kraft über eine Achse übertragen kann, und durch das Anlenken können sehr kleine Radien gefahren werden (in München 15 Meter)."
Die Münchner "Maximum"-Wagen sind mir noch sehr gut bekannt (außerdem sind einige museal erhalten). Der in "Gänsefüßchen" eingefügte Erläuterungstext stammt nicht von mir, sondern von hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Drehgestell
Dein Detail-Motiv des (noch) Maroden gefällt mir sehr gut !!!
BG Manfred