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. . „still gelegt“. .

. . „still gelegt“. .

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Helmut Johann Paseka


Premium (World), Spillern

. . „still gelegt“. .

. . in diesem Zustand, . . der „Toboggan“ im Wiener Wurstelprater, . . ab dem Jahr 2000, . . wo der Turm auf Grund diverser Mängel gesperrt werden musste, . .
. . war „der Prater“ um eine Attraktion ärmer, . . dabei war seine Vergangenheit nicht gerade „rühmlich“, . . denn als in den fünfziger Jahren, . . nach einem Unfall, . .
. . bei dem einer jungen Frau, . . beim runter rutschen auf einem Jutesack sitzend, . . eine der Lamellen in den Unterleib eindrang . . und diese schwer verletzte, . .
. . wurde diese bis dahin beliebte Belustigung bis zur neuerlichen Kommissionierung geschlossen, . .

herzlichst Helmut

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/gruselgeschichte-toedlicher-toboggan/cn/news-20081217-02392121

Commenti 4

  • Gabi Eigner 03/11/2009 22:35

    Ja das war eine schlimme Geschichte. Und schade um diese Attraktion. Meine große Schwester ist da mit mir immer hinauf und anschließend hinuntergerutscht. Ich weiß noch, dass es mächtig Spaß gemacht hat.
    lg Gabi
  • Friedrich Walzer 03/11/2009 21:00

    Ich kann mich ganz genau an diesem Vorfall erinnern.Ich hatte eine Tante in der Böcklinstrasse,da war esPflicht durch den Wurstelprater zu maschieren.Da hat es ein Kracherl beim Konstantinhügel gegeben.Das Lokal hat mir damals sehr gut gefallen,da es ganz aus Holz war.Gibt es seit langem nicht mehr.
    Grüsse Fritzl.
  • Kurt Stamminger 03/11/2009 20:25

    Eine sehr schöne Perspektive hast Du gewählt.


    LG
    Kurt
  • Sylvia Schulz 03/11/2009 20:19

    das ist ja nicht gerade eine schöne Geschichte, aber die Doku ist sehr gurt
    lg Sylvia