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..........Still Waters

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M O T O M


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..........oder auch "leise See" .......................würde dieses Bild gerne der
unbekannten Frau widmen, die mich im Oktober am Hafen von Arosund sehr aufgeregt angesprochen hat. Ihr Mann war am Morgen mit seinem kleinen Fischerboot auf´s Meer gefahren, dort bei auffrischendem Wind gekentert, konnte sich aber an Land retten. Die Frau erzählte Mir die Geschichte und war unglaublich erleichtert, dass ihrem Mann nichts passiert war.

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Arosund im Oktober 2008

tom

Commenti 23

  • Eckenheimer 01/12/2008 16:30

    ein gemälde mit geheimnissen.
    !!!
  • Nanda 29/11/2008 15:41

    wundervoll gemacht!
    lg
  • † Anne Louise Schneider 29/11/2008 8:27

    die wunderbare Rettung des Fischers - und ein wunderbares Bild dazu. Gruß Anne
  • Drugovic Drachenfeltz 28/11/2008 22:49

    Glaube ich!
    Das ist letztlich der wahre Grund.

    Meine Frage ist keine negative Kritik. ich dachte nur, das Herr Schopenhauer hier nicht weiterhilft. (so mit Schein vom Sein oder so)

    Hätte ich "wozu" gefragt, dann hätte sich das "warum" darin eingeschlossen.

    Fein, also: "Zum Vergnügen!"
  • M O T O M 28/11/2008 20:07

    ......ich danke Dir sehr für deine ausführliche Interpretation......letzlich hast du Recht......aber ich verrate Dir was......das wilde rummalen hat Riesen Spass gemacht....that´s it.....greetz....tom
  • Drugovic Drachenfeltz 28/11/2008 12:01

    Die erleichterte Frau, war sicher froh, dass ihr Mann nicht ertrunken war. Passiert ist ihm ja schon was.

    Dem Meer, die Fenweh oder der See dem Ungeheuer ist ein mittig hehaltener dunkler Horizont gegeben, an dem nach rechts zum Bildrand Land zu sehen ist.

    Es ist nicht klar, ob dieses Land sich nach links hin weiterzieht und viellleicht das Gewässer zu einem See verkleinernd umschließt. Doch dunkle Horizonte auf dem Wasser entstehen gern beim Vorhandensein von viel klarem Licht, das oft auftritt, wenn es mal richtig geschüttet hat. Die hellen Wolken würden davon Zeugnis ablegen.

    das Bild insgesamt hat eine Struktur bekommen, die Himmel und Wasserfläche miteinander vereinigt und die Tiefe verwirft. die Strukturen laufen vom Himmel in das Wasser hinein oder darüber hinweg. Sie werden nicht gespiegelt, was eigentlich anzunehmen wäre.

    Auf diese Weise wird die Strukturgebung zu einem geheimnisvollen Attribut, welches verbirgt - zum Beispiel die Geschichte die darunter steht.

    Die Ausrichtung von Schiff und Boot weisen zur Mitte hin. Der freie Blick bois zum Horizont ist weit, aber nicht leer ...

    ... bla bla bla ...

    ... auch gleiche Elemente in der Natur unterliegen der optischen Perspektive: je weiter weg desto kleiner erscheinen sie. Die Struktur macht dies nicht mit. Sie verwirft Licht, Raum und Perspektive.

    Die Frage steht: Warum macht der Autor eine Strukturierung wie eine Scheibe?
  • mein blühendes geheimnis 27/11/2008 16:25

    das wirkt...tolle bearbeitung.

  • Jacky S 26/11/2008 23:25

    ganz, ganz, ganz toll!!!
  • Janne Jahny 26/11/2008 0:58

    JAU !!!!!!!!!!!!!
    Gut !!
    Ich mag die Farben
    LG
  • bakmak 25/11/2008 21:17

    sehr schöne Farben
    und gut dass die Geschichte glücklich ausging!!!
  • Herr-Lehmann 25/11/2008 20:53

    Das ist fantastisch!
  • Andreas Hosse 25/11/2008 18:35


    b
    e
    n
    e

    Gruß
    Andreas
  • Lilly W. 25/11/2008 18:21

    Gefällt mir sehr.........
    Lieben Gruß Lilly
  • Klaudia Und Stanislaw Winiarski 25/11/2008 17:12

    GenieBe dieses Bild so richtig ... es weckt auch wunderschoene Erinnerungen an unseren Daenemarkbummel vom vergangenen Sommer ... :-)))
    LG Klaudia
  • Jimmy E. Walker 25/11/2008 17:02

    Schöne Arbeit mit exzellenter Stimmung und guter Geschichte!
    Gruss Jimmy