Straußen-KITA (mit Gedicht)

Straußen-KITA (mit Gedicht)

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Die Straußenkinder sind im Garten,
wo sie noch auf ihr Leben warten -
sie leeren ihren Napf und wissen
vom Leben noch nicht, was sie müssen.
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Noch sind sie klein und auch sehr bang,
sind aus dem Ei noch gar nicht lang,
die große Welt ist ihnen fremd. -
Der laue Wind die Federn kämmt.
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So ist das, denn ihr Lebenszweck
nimmt ihnen mal das Leben weg -
nur eine Zeitlang sind sie Gast
solange das dem Menschen passt.
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Doch wer sie sieht, den Seelenblick
der großen Augen, der wünscht Glück
auf ihren Weg, in ihrer Zeit
geschehe niemals ihnen Leid.
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Wer denkt an Keulen, Fleisch und Steak,
an Essen, ...nähm das Leben weg,
dem Putzel, der durchs Gatter wetzt,
oh, .... der entsetzt!
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Der Lauf der Dinge liegt versteckt,
vor uns, vor ihnen, niemand weckt
Gedanken, die ein Schleier hüllt
und die nicht passen in das Bild.
;-)
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