Stress-Test
Anlässlich des 25. Jahrestages der Katastrophe von Tschernobyl
http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc~E662D39180CBF4074B0CF2F3C0DDCFBB3~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Wir haben Dämonen geschaffen
Atomreaktoren werden gebaut, weil man von Utopien beseelt ist und die Gefahren verdrängt. Nach der Katastrophe blüht schon wieder ein fataler Optimismus auf. So will man uns glauben machen, mit Atomenergie sei das Klima zu retten.
Von Frank Rieger
12. April 2011
Die Diskussion um die Zukunft der Energieversorgung der Menschheit ist voll entbrannt, noch während die Zeitlupen-Katastrophe in Fukushima andauert. Es geht, wie in den letzten Jahrzehnten so oft, um die Frage, wie weit wir unseren Fähigkeiten bei der Nutzung einer hochriskanten Technologie tatsächlich trauen können. Aber es geht auch darum, welche ethischen Maßstäbe wir an unser kollektives Handeln anlegen.
„Ohne Atomkraft werden wir den Klimawandel nicht in den Griff bekommen“ lautet das Mantra, mit dem Weiterbetrieb und Neubau von Reaktoren gerechtfertigt werden. Auch für Steward Brand ist dies das Kernargument seiner herablassenden Betrachtung der neuen deutschen Atomkraftablehnung (siehe Der amerikanische Umweltaktivist Stewart Brand im Gespräch: Ihr Deutschen steht allein da). Brand ist ein typischer Vertreter der Öko-Nuklearfreunde, die utilitaristisch Leben und Leiden aufrechnen. Mit extremem Technikoptimismus verschiebt er die Probleme der Atomtechnik und ihre Folgen auf künftige Generationen.
„Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für künftige Erträge“, heißt es in Börsenprospekten. Natürlich schauen Investoren sich trotzdem an, was ein Unternehmen in der Vergangenheit geleistet hat. Um den Brandschen Optimismus einordnen zu können, müssen wir also einen Blick in die Geschichte der Atomtechnik werfen.
Die hehren Ideale der jungen Atomwissenschaft
Es war ein radikales Versprechen: Strom, der zu billig ist, um ihn noch abzurechnen. Energie, das Lebenselixier des modernen Lebens, sollte es endlich im Überfluss geben, genug für alle.
Mit dieser Verheißung fing das zivile Atomzeitalter an. Die ungeheuren Energien, die in der Spaltung von Atomkernen liegen, waren schon für die Wissenschaftler, die sie als erste erkannten, ein Faszinosum ohne Beispiel. Mit dem Manhattan-Projekt einte ein faustischer Pakt Wissenschaft und Politik: Die Forscher und Ingenieure hatten die ungefesselte Sonnenglut in Bomben gegossen. Dafür standen ihnen fast unbegrenzte Ressourcen ihrer Nation zur Verfügung.
Die Eliten der Physiker und Mathematiker, die ihren Ländern den Platz am globalpolitischen Spieltisch verschafften, waren nicht selten später von Gewissensbissen geplagt. Spätestens seit Hiroshima und Nagasaki gab es ein Bedürfnis nach einer Art karmischer Kompensation, einer Wiedergutmachung angesichts der unfasslichen Zerstörungskraft.
Die unerschöpflich erscheinende Energie aus den gespaltenen Atomen schien ein angemessenes Geschenk der Wissenschaft an die Menschheit. Genug, sie auf die nächste Entwicklungsstufe zu katapultieren, heraus aus den zivilisatorischen Niederungen des Kalten Krieges um die beste Ideologie zur Verwaltung des materiellen Mangels. Eine technisch-wissenschaftliche Lösung für die ewigen Energie-Kalamitäten entsprach dem Zeitgeist, der zu den Sternen strebte.
Wie immer, wenn eine Utopie in zu engen Kontakt mit der Realität gerät, mutierten auch die hehren Ideale der jungen Atomwissenschaft. Die allerersten Reaktoren waren brandgefährliche Unikate, optimiert auf ein klar militärisches Ziel: möglichst viel Bomben-Plutonium zu erbrüten. Die Wärme, die beim Zerfall von Atomkernen in großen Mengen entsteht, war dabei nur eine lästige Begleiterscheinung, die es möglichst effizient loszuwerden galt.
Wissensvorsprung vor den Regulierern
Die ersten in Serie gebauten Reaktoren, die primär Energie erzeugen sollten, ließen wenig später nicht – wie versprochen – die neuen Musterstädte eines leuchtenden Utopia erstrahlen. Sie trieben vielmehr eine neue Waffe an: Atom-U-Boote. Diese submarinen Monster der atomaren Abschreckungslogik entstanden aus der Notwendigkeit, die nuklearbestückten Interkontinentalraketen irgendwo zu verstecken, wo der Gegner sie nicht ohne weiteres mit seinen Raketen vernichten konnte. Ihre Reaktoren dienten dann immerhin als Miniatur-Vorbilder für die später folgende großindustrielle Zivilnutzung der Kernspaltung. Die hatte allerdings mit dem Versprechen von billiger Energie für alle ungefähr so viel zu tun wie die Vision des idealen Kommunismus mit dem real existierenden Sozialismus in den Ländern des Ostens.
Kernkraftwerke sind ungeheuer komplizierte großtechnische Systeme. Trotzdem mussten sie bezahlbar bleiben. Es konnten also nicht alle theoretisch denkbaren Katastrophen abgefangen werden. An Sicherheitssystemen wurde mitnichten eingebaut, was technisch überhaupt vorstellbar und möglich war. Die Risikobetrachtung richtet sich nach der Investitionskosten-Obergrenze. Teure Katastrophenvarianten wurden als „unwahrscheinliches Szenario“ wegdefiniert. In diese Kategorie fiel bis zur post-mortem-Analyse des amerikanischen Unfallreaktors von Three Mile Island auch eine Kernschmelze.
Wie immer bei sicherheitskritischen Großtechnik-Projekten wird eine Abwägung ausgefeilscht – zwischen primär ökonomisch motivierten Herstellern und Betreibern auf der einen Seite und den Regulierungsbehörden auf der anderen. Und wie immer greifen dann die ganz kleinen privaten Mechanismen von persönlichen Abhängigkeiten und den Unwägbarkeiten zukünftiger Karrierechancen für allzu kritische Geister in einer recht überschaubaren Branche wie der Atomenergie. Oftmals haben die Reaktorbauer ohnehin einen erheblichen Wissensvorsprung vor den Regulierern, den sie gnadenlos ausnutzen.
Die wirtschaftliche Macht der Energiekonzerne ist gewaltig. In Amerika sprachen Mitglieder der Regulierungsbehörden später offen von „Erpressung“,
Im Kernkraftdeutschen heißt es „Auslegung“
als die sie die Verhandlungen über Sicherheitsstandards empfunden haben. In Deutschland kommt noch die große Nähe und wirtschaftliche Abhängigkeit der technischen Prüforganisationen zu den Strom-Oligopolisten hinzu. Und die großen Mechanismen der Politik, die unbedingt das Versprechen von Fortschritt, Modernität und Energiesicherheit einlösen will, taten ihr Übriges dazu, schonungslose Ehrlichkeit zu verhindern.
Das Ergebnis ist eine Weltsicht, in der es einen klar definierten Undenkbarkeitshorizont gibt, hinter dem die nukleare terra incognita beginnt: Der Reaktorkern kann einfach nicht schmelzen, die Kettenreaktion bleibt immer kontrollierbar. Dazu dienen schließlich die vielen – noch bezahlbaren – Sicherheitsmaßnahmen. Hinter dem Undenkbarkeitshorizont wird nicht kartographiert.
Die installierten Sicherheitsvorrichtungen dienen auch als Beruhigung, als Entschuldigung, die eigentliche Wahrheit nicht aussprechen zu müssen: Die mögliche Katastrophe bei einer Kernschmelze ist so groß, sie betrifft so viele Leben und verseucht so viel Land, dass es keine ökonomische Risikoabwägung geben kann. Gegen Reaktorunfälle gibt es demzufolge keine marktgängige Versicherung, Nuklearschäden können nicht in Tarife einkalkuliert werden, nicht einmal bei privaten Lebensversicherungen, schon gar nicht als Haftpflicht des Betreibers. Seriöse Schätzungen für einen landstrichverseuchenden Reaktorunfall in Deutschland gehen von über fünftausend Milliarden Euro Schadenssumme aus. Dagegen rangiert selbst der Euro-Rettungsfonds in der Kopperschen Peanuts-Kategorie.
Das Ergebnis des Konstruktions- und Zulassungsprozesses für Reaktoren heißt in bestem Kernkraftdeutsch „Auslegung“. Die Auslegung beschreibt, was alles in einem Kernkraftwerk passieren kann, ohne dass ein Kontrollverlust eintritt. Sicherheit in der Atomkraft funktioniert ähnlich wie in der Luftfahrt: Viele technische Vorschriften sind „mit Blut geschrieben“, aus Erfahrungen und Unfallanalysen, manchmal aus Simulationen. Die Zulassungsbehörden und Sicherheitskommissionen sollen die Regeln fortschreiben, die Betreiber zum Nachrüsten zwingen, für Unfallszenarien, die in der Zwischenzeit relevant wurden.
Ein wiederkehrendes Element der nuklearen Dramen
Bekanntestes Beispiel ist die Ausrüstung neuerer Kernkraftwerke mit den zur Ikone gewordenen Betonkuppeln, die gegen das Serienversagen eines anderen komplexen technischen Systems schützen sollten: die „Witwenmacher“ – die zu oft abstürzenden Starfighter-Kampfflugzeuge. Schon hier zeigte sich jedoch die inhärente Begrenzung des Denkmodells, denn es wurden nicht alle Reaktoren nachgerüstet. Das hätte ja die Wirtschaftlichkeit gefährdet. Sie liefen trotzdem weiter – viele bis heute.
Als sich 2001 der Undenkbarkeitshorizont verschob und um Passagierflugzeuge erweiterte, die von Terroristen in die Kernkraftkathedralen gesteuert werden könnten, gab es wiederum keine bezahlbare Option zur Nachrüstung. Die bekannt verwundbaren Reaktoren wurden Teil des Restrisikos.
Die nächste Verschiebung des Undenkbarkeitshorizontes kam mit der Entdeckung des Stuxnet-Wurms, der iranische Urananreicherungszentrifugen sabotierte. Plötzlich wurde die digitale Sicherheit auch von deutschen Atomkraftwerken eine brennende Frage. Welche digitalen Systeme mit möglicherweise kritischen Auswirkungen gibt es eigentlich in Atomkraftwerken? Antworten gibt es bisher keine. Die allgemeine Ratlosigkeit der IT-Sicherheitsforschung gegenüber einem maßgeschneiderten, professionellen Angriff à la Stuxnet macht eine tatsächlich wirksame Nachrüstung auch eher schwierig.
Die gerade in Japan zu beobachtende strukturelle Hilflosigkeit, sobald sich ein Reaktor weit außerhalb der vorgedachten Parameter bewegt, also im Kernkraftwerksdeutsch eine „Auslegungsüberschreitung“ eintritt, ist ein wiederkehrendes Element der nuklearen Dramen. In Three Mile Island wurde erst Monate später klar, dass der verflüssigte Reaktorkern nicht mehr weit davon entfernt war, durch die Hülle zu tropfen. In Tschernobyl ist es bis heute ein Rätsel, warum genau die kontinuierliche Kettenreaktion in der flüssigen Kernschmelze nach fünf Tagen versiegte. Rätselhafte „Hot Spots“ von sporadischen Kettenreaktionen gibt es dort bis heute.
Handbuch für Kernschmelzebekämpfer
In Fukushima verfestigt sich der Eindruck, dass nicht nur gesichtswahrende Lügen für die sparsame Informationslage verantwortlich sind. Internationale Reaktorexperten sagen zwischenzeitlich ganz offen, dass schlicht niemand wissen kann, was dort gerade vorgeht. Es gibt keine Kameras, keine Messinstrumente, die im Inneren eines sich verflüssigenden Reaktors noch funktionieren würden. Die Menschheit hat eine Technologie geschaffen, bei der sie nur noch aus der Ferne beobachten kann, wie sie außer Kontrolle gerät. Ein Dämon ist freigesetzt, dem man sich nur auf Gefahr des eigenen Untergangs nähern kann.
Wenn man der Frage nach der verdächtigen Abwesenheit von Robotern und ferngesteuerten Systemen in den Ruinen Fukushimas nachgeht, stößt man wieder auf den Undenkbarkeitshorizont. An Universitäten und in spezialisierten Firmen gibt es durchaus aus sicherer Entfernung kontrollierbare Maschinen, die auch in hochverstrahlte Räume vordringen können, um die dringend benötigten Messdaten zu beschaffen oder Arbeiten vorzunehmen, zu denen jetzt Feuerwehrleute auf lebensgefährliche Missionen geschickt werden. Sie wurden jedoch in Japan nicht in nennenswerten Stückzahlen produziert, weil die Atomkraftwerksbetreiber Kernschmelzen für unwahrscheinlich hielten.
Der Undenkbarkeitshorizont geht sogar so weit, dass die aus Three Mile Island und Tschernobyl, aus Simulationen und Versuchen gewonnenen Erkenntnisse, was im Falle einer Kernschmelze oder anderer auslegungsüberschreitender Situationen noch an unorthodoxen Maßnahmen versucht werden kann, für viele Reaktoren nie in konkrete Handbücher und Trainingsszenarien für die Bedienmannschaft umgesetzt wurden.
Wollte man ein Handbuch für Kernschmelzebekämpfer schreiben, hätte man sich auch die eigene Machtlosigkeit eingestehen müssen, die nun jeden Tag auf den Tepco-Pressekonferenzen zu betrachten ist. Was bei einer konkreten Kernschmelze genau geschieht, ist nur in Grundzügen erforscht und kann kaum vollständig simuliert werden. Man kann zwar das Verhalten von Atomwaffen recht präzise berechnen, aber eine Reaktorschmelze unterscheidet sich grundlegend von einer simulierten Atomexplosion. Eine Atombombe besteht aus präzise gefertigten Komponenten, aus Stoffen hoher Reinheit und mit bekannten Eigenschaften, die Explosion ist in wenigen Millisekunden vorbei. Eine Kernschmelze ist demgegenüber ein recht zufälliges, kaum berechenbares Gemisch – Corium genannt – mit einer großen Vielzahl an chemischen und nuklearen Reaktionsmöglichkeiten.
Definition des erträglichen Risikomaßes
Detaillierte Handbücher gibt es hingegen für die Öffentlichkeitsarbeit im Falle einer größeren Auslegungsüberschreitung in Deutschland. Mit geradezu liebevoller Detailfreude werden Krisenstäbe, Zuständigkeiten und Maßnahmen beschrieben – bis hin zur ausschließlichen Verwendung von Telefonleitungen ohne Rufnummernübertragung. Man möchte schließlich nicht von besorgten Anrufern überrannt werden.
Man müsse doch, so wenden Kernkraftfreunde speziell aus Amerika – wie Steward Brand – ein, das ganze Problem nur einmal richtig angehen, alle Erfahrungen einfließen lassen und es einfach mit einem besseren Design versuchen. Das Lieblingskonzept der nuklearen Renaissance ist der Thorium-Kugelhaufenreaktor. Auf dem Reißbrett und in den Berechnungen sieht das Prinzip tatsächlich attraktiv aus. Was die Thorium-Freunde jedoch gern verschweigen: Es wurde schon erprobt – im Ingenieursparadies Deutschland – und hat dabei den Kontakt mit der Realität nicht überstanden.
Sowohl der Kugelhaufen-Forschungsreaktor in Jülich * als auch der nach den damit gewonnenen Erfahrungen gebaute kommerziell betriebene Thorium-Hochtemperaturreaktor THTR-300 wiesen einmal mehr ein Grundproblem der Kernenergie nach: Physikalische Prinzipien allein reichen nicht als Sicherheitsgarant, wenn der Stand der Technik nicht mithalten kann. Der Rückbau der beiden Thorium-Reaktoren wird am Ende viele Milliarden gekostet haben. Nicht erst nach dieser Erkenntnis hätte man wohl endgültig den Stecker ziehen und das Geld und die Ingenieurzeit in die Entwicklung von Energie-Alternativen stecken müssen.
Die Sicherheit von Kernkraftwerken wird politisch definiert, nicht in rationaler Abwägung, sondern als Maß des Schutzaufwandes, der das Risiko gefühlt erträglich macht. Niemand spielt in diesem Roulette ehrlich. Über 200 Milliarden Euro an direkten und indirekten Steuergeldern sind bisher in die deutsche Atomindustrie geflossen.
Politiker glauben nur zu gern, wenn Machbarkeit versprochen wird, wenn Modernität und Zukunft greifbar werden. Wenn damit Geld zu verdienen ist, wenn die Politik den Schwarzen Peters der Definition des erträglichen Risikomaßes übernimmt und die Vergesellschaftung der Kosten für die Langzeitprobleme – Atommüll, strahlende Ruinen und Unfallfolgen – durchsetzt, stellt die Wirtschaft nur zu gern die Weichen. Und für Wissenschaft und Technik reicht die Aussicht auf Umsetzung lange gehegter Träume, auf Budgets, Stellen und große Maschinen oft aus, Bedenken über die Risiken und Langzeitfolgen hintanzustellen.
Kernkraft wird, auch wenn Fukushima einstmals vergessen werden sollte, als Exempel für den gescheiterten Umgang der Menschheit mit Technologien stehen, deren Risiken zu groß sind. Am Ende bleiben wir alle auf der Verantwortung sitzen, den Sicherheitsversprechen zu lange geglaubt zu haben, den Energiekonzernen zu lange freie Hand gelassen zu haben und der Politik ihren risikoignoranten Fortschrittswahn nicht rechtzeitig ausgetrieben zu haben.
* Wir haben die ursprüngliche Fassung des Artikels an dieser Stelle geändert, das hier erwähnte Verschwinden von Brennelemente-Kugeln in Jülich hat sich als Falschmeldung herausgestellt.
Frank Rieger ist Sprecher des Chaos Computer Clubs und technischer Geschäftsführer eines Unternehmens für Kommunikationssicherheit."
Text: F.A.Z.
© Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2011.
Alle Rechte vorbehalten.
Erfurt, Elektromuseum, 2010. Nikon D 90 mit Nikkor f/3,5-5,6 28-200 mm bei 28 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 1250. 1/50 sec f/3,5 bei mittenbetonter Messung und Belichtungskorrektur -1,3 LW. Bearbeitung: Corel PhotoImpact X3. Drehung 0,3 Grad. Tonwertkorrektur: Gradationsanhebung mittels S-Kurve Eingabe 170, Ausgabe 190. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100.
Horst Schulmayer 08/06/2019 21:43
Die Büchse der Pandora ist weit geöffnet und es ist mehr als nur das Feuer darinnen.Gruß Horst
Neydhart von Gmunden 21/09/2018 10:22
Danke, Meister Eckhard, für diese Präsentation !† werner weis 26/07/2012 14:00
wie das
Goldene Kalb
manchmal
aussieht - es ist nicht immer ein Rindviech - eher Luzifer
† werner weis 26/07/2012 13:58
ich ergänze heute:
es ist museumshaft-mahnend fotografiert
es kann aber dabei noch immer aktiv und scharf sein ...
Gert Rehn 01/09/2011 7:58
Es kann sein, dass wir als cleanes Deutschland frei von Atommeilern dastehen und in absehbarer Zeit in den zig Ländern um uns herum einer hochgeht. Sie stehen ja gleich hinter den Grenzen. Borniertheit und Leichtsinn gefährden uns weiter. Die USA wollen ihre Uranproduktion wieder reaktiviernen und neue Meiler bauen.Was ist zu tun? Hast Du ein Rezept, lieber Eckhard?
Gert
Markus Novak 27/06/2011 19:05
ich weis, ich schrieb bereits hierzu aber das Bild isteinfach unwerfend gut und beeindruckt mich sehr!!
Gruß von Markus