Stuttgarter Hofbräu
Ein neuer Abend, ein anderes Bier.
Nach dem gestrigen Abstecher in das Ruhrgebiet
(auch Pott genannt, verschlägt es mich heute in den
Süden unseres deutschen Landes. Dort wo man aktuell
einen Bahnhof unter die Erde graben will.
Interessanter Weise befindet sich auf der Dose keinerlei Hinweis,
ob es nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut wurde.
Schauen wir mal, wie es schmeckt.
Hier nun mein Grobschmeckerurteil
*zisch**ratsch*
Das Buket ist leicht gammelig. Nicht so nach Zitrone,
wie andere Biere.
*schlürf* ...
*schlürf*
*hust*
ahh
*röchel*
verschluckt
*hust*
Die Kohlensäure kribbelt, was sich
nach groben Perlen anfühlt.
Leicht herber Geschmack, der sich im
Nachgeschmack deutlich herber entwickelt.
Doch etwas wässerig.
Es entwickelt keine deutliche, eigene Note.
Ich würde es im Mittelfeld einordnen.
Besser als das Kulmbacher, aber
weit entfernt von den Spitzenreitern Herforder,
Faxe, Turborg oder Veltins.
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der gelbe Fisch 16/12/2010 14:40
Ein sympathisches Tabletop!Gruß Michael
Robby Fischer 15/12/2010 22:25
Das Attribut "unterirdisch" hat eindeutig das Clausthaler verdient.H - D - S 15/12/2010 22:22
Schmeckt wohl unterirdisch ;-)lg dieter