Suppenpulver
Das stammt aus einem Kaufmannsladen aus den Jahren 1900 – 1930, dessen Mobiliar ursprünglich im brandenburgischen Tremmen bei Nauen stand.
Nun steht es im Museum der Domäne Dahlem in Berlin.
Suppenpulver
Das stammt aus einem Kaufmannsladen aus den Jahren 1900 – 1930, dessen Mobiliar ursprünglich im brandenburgischen Tremmen bei Nauen stand.
Nun steht es im Museum der Domäne Dahlem in Berlin.
Gerd B. - HH 29/05/2018 16:57
Ein sehr interessanter Fund und ein informativer Text dazu !!LG Gerd
† gre. 28/05/2018 19:29
Super, dass man dies noch anschauen kann :-)LG gre.
UliF 03/01/2017 19:10
irgendwie erinnert mich so etwas immer an einen Schrank in der Küche meiner Eltern - allerdings anders beschriftetLG Uli
Helgrid 03/01/2017 14:28
... und ich hab zuerst nicht realisiert, was das ist und dachte an Briefkästen! Briefkästen ... und so viele Leute auf einmal, die denselben Namen haben ... nee sowas.Ich kenne von früher -menno, wie alt bin ich eigentlich schon- den Milch- und Lebensmittelladen bei uns im Ort mit solchen Behältnissen, aus denen mit einer kleinen oder auch großen "Schaufel" die gewünschte Menge lose heraus geholt wurde. Und mit einem "Henkelmann" wurde die Milch in die mitgebrachte Kanne gefüllt! Irgendwie war die Zeit schön, aber ob die jungen Leute heute noch daran interessiert sind, etwas davon zu hören? Schade, dass ich damals noch keinen Fotoapparat hatte! Viel umweltfreundlicher lebten wir damals: Flaschen für die Milch bzw. Kannen, Tüten für Lebensmittel,, einmal in der Woche gab's einen Braten, Zeitungen und sonstiges Papier brachten wir mit einem kleinen Bollerwagen in die Papierfabrik und verdienten uns damit ein paar Groschen! Die Schneewinter (andere gab's gar nicht) verbrachten wir mit Rodeln bzw. Schlittschuhlaufen (Hackenreißer, die ich mir mit meinem Bruder teilen musste). Mechanische Schreibmaschinen und auf einer von ihnen lernte ich in der Höheren Handelsschule das 10-Finger-System und jetzt sitze ich am Computer mit meinem 10-F-S.! Geht richtig flott. Frag mich bitte mal, welche Buchstaben unter meinen 8 Fingern sind ( die in einer bestimmten Position auf der Tastatur liegen beim Anfang), kann ich dir nicht beantworten - das ist die Erklärung für das Blindschreiben :-))).
Ach, ich könnte so viel schreiben, vielleicht wird's mal ein Buch für meine Nachkommen ...
Vielen Dank für deinen Wunsch, liebe Heide!
Lieben Gruß von mir
Alfred Held 03/01/2017 14:09
Ich nehme von jedem etwaswo findet man solches noch ??
Ein Foto vom Feinsten und einer Bildbotschaft
Gruß Alfred
Rullik 03/01/2017 12:47
Wie man sieht geht es ohne Kunststoffverpackung.Hofer und Lidl verzichten heuer Plastiktüten.
Lg Rullik
Trübe-Linse 03/01/2017 10:36
...und ich dachte schon an Briefkästen. Neue Panama-Decknamen. Aber einen Kaufmannsladen hatte ich tatsächlich noch und war begeistert. Gruß MirkoHeide G. 03/01/2017 9:52
Das stammt aus einem Kaufmannsladen aus den Jahren 1900 – 1930, dessen Mobiliar ursprünglich im brandenburgischen Tremmen bei Nauen stand.Nun steht es im Museum der Domäne Dahlem in Berlin.
Dorothee 9 03/01/2017 8:58
Es sieht groß aus, aber vielleicht sind das auch welche aus einer Puppenküche. Lorbeerblätter mag ich selbst nicht, aber Majoran würde ich da rein tun.† Norbert van Tiggelen 03/01/2017 3:18
LAch.... auf Anhieb dachte ich, es seien Briefkästen. :) LGNorbertCorinna Lichtenberg 03/01/2017 0:40
Ziemlich große Vorratsbehälter, sehr schön anzuschauen.Liebe Grüße Corinna
Maria Kaldewey 02/01/2017 23:35
Ein echt antikes wie-dazumal-Fundstück. Wo du das immer auftreibst.Liebe Grüße, Maria.
Gudrun Wilhelm 02/01/2017 22:33
das muss sehr lange her sein das es Suppenpulver lose zu kaufen gab ;-)), schönes Fundstück.LG Gudrun
Elisabeth Pimper 02/01/2017 21:40
Das waren ganz besondere Laden, kann mir vorstellen, dass sie mit diesen Kostbarkeiten nicht ganz gefüllt warenLg sissy
Fotofroggy 02/01/2017 20:34
Ich möchte nicht wissen wie viele Krabbeltiere da auch genascht haben.LG Barbara