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W. RITTER


Premium (World), Althegnenberg

Switched off ...

Wer der Materie dient, dient der Vergänglichkeit und damit dem Tod.

W.R.

(Kostenloses Foto eines Totenschädels aus dem Internet als Vorlage genommen und bearbeitet)

Commenti 11

  • noblog 03/10/2023 15:23

    Starke Arbeit !
    LG Norbert
  • PeDSchWork 14/05/2021 21:22

    Das gefällt meiner morbiden Seite sehr sehr gut!
  • Jenna2018 10/12/2020 22:35

    Stark bearbeitet! Klasse! LG Jenna
  • GrauTag 07/12/2020 18:05

    Stark und tiefgründig diese Musik-Bildsprache.
    LG Volker
  • W. RITTER 03/12/2020 6:15

    Vielen Dank, liebe Ati, Brita, Anne & Ursula!
    Und ja, es geht mir gut, liebe Ursula. ;-)
    Ganz liebe Grüße an Euch!

    Winni :-))))

    Pförtner - Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi

    Mein Hirn ist ein Haus und mein Körper ein Garten
    Doch wenn mich jemand fragt
    Wer darin wohnt, muss ich raten
    Er trägt keinen Namen
    Doch er ist übersät mit Narben
    Die einmal Gesichter waren
    Die verborgen unter tausenden von Schichten lagen
    Und jeweils wiederum Millionen von Geschichten tragen
    Voller Mythen und Sagen aus Blüten und Farben
    Die ihre Lügen hinter Hieroglyphen verbargen
    Doch von ihnen getragen ist auch ein Samen aus Wahrem
    Der seit Jahren versucht, sich in die Erde zu graben
    Um eine Pflanze zu werden, ein atmender Körper
    In ihm sind tausend Türen, aber nur ein einziger Pförtner
    Er trägt Schüssel aus Wissen und eine Klinke aus Liebe
    Seine Gefühle sind Bettler, seine Gedanken sind Diebe
    Der Zeit, die ich brauche, um zu verstehen, was ich bin
    Gefrorenes Feuer, ein wütendes Kind
    Das getragen vom Wind
    In seinen Wörtern versinkt
    Und es singt und singt und singt und singt und singt
    Und es singt und singt und singt und singt und singt
    Und es singt und singt und singt und singt und singt
    Und singt und singt und singt und singt
    Bis es den Boden berührt, den Grund allen Seins
    Nichts gehört dir, und alles ist dein's
    Der Schlüssel bist du, die Tür bist du nicht
    Es gibt keine Lösung, es gibt nur das Licht
    Das du siehst oder nicht, sei still, denn es spricht
    In Millionen von Sprachen, dieses eine Gedicht
    Immer wieder und wieder und wieder und wieder
    Bis du beginnst zu verstehen

    Du musst so lange sterben -
    Du musst so lange sterben, bis du anfängst zu sehen
    Du musst so lange sterben, bis du anfängst zu sehen

    Wer, wenn nicht jetzt, und was, wenn nicht wir
    Wo wenn nicht du, und wodurch, wenn nicht hier
    Warum, wenn nicht alles, und wofür, wenn nicht das
    Das Nichts hat der Stille ein Schweigen verfasst
    Doch warum ballt es dein Herz zu einer Faust, wenn es spricht?
    Das Nichts zeugte den Zeugen und nannte ihn Ich
    Und ist Ich auch viele, die Wahrheit bleibt schlicht
    Die Welt ist ein Verb, sie handelt dich
    (Und sie handelt und handelt und handelt und handelt und handelt und handelt und handelt)
    Doch jetzt brichst du die Gleichung, dein's ungleich mein's
    Wir ins Quadrat, geteilt durch sein's
    Du multiplizierst, du addierst, du vereinst
    Doch das Ergebnis der Formel bleibt immerfort eins
    (Eins, eins, eins, eins, eins, eins, eins)
     
    Songwriter: Boris Nielsen / Peter Bartz / Moritz Bossmann / Käptn Peng / Shaban

    https://www.youtube.com/watch?v=3K9xyg9-upY
  • Anne Berger 25/11/2020 12:29

    In Auflösung begriffen.
    LG Anne
  • Dark-Emerald 16/11/2020 10:12

    Starke Arbeit mit morbider Stimmung, die gut zum Herbst und der jetzigen Zeit passt.
    VG
    Brita
  • skalare 44 15/11/2020 11:57

    Du gehörst jetzt ja wohl auch zu den "Abgeschalteten"?? - und hast das hier so gut gezeigt!!
    lg Ursula - die hofft, dass es Dir trotzdem noch gut geht!!!
  • yogati 14/11/2020 16:14

    Ich denke oft das derTod uns dient und zwar seit ewigen Zeiten.
    Was wäre das Leben ohne Tod.
    Energetisch scheint diesem Schädel noch viel Leben inne zu wohnen.
    Tolle Bearbeitung.

    LG Yogati